Ibbenbürener Großkirmes 01.09.2017 - 04.09.2017

Selber Pfui. Wenigstens bin ich nicht mit kleinen Kindern unterwegs. :eek:
 
Das also war es wieder - die Ibbenbürener Kirmes 2017 ist beendet. In der Innenstadt gibt es nur noch wenig zu sehen, was auf das vorangegangene 4-tägige Spektakel hindeutet. Auch Goetzke macht sich nun auf den Weg.
Das Wetter hat mal wieder prima mitgespielt, so war die Kirmes wieder super gut besucht. Was man Ibbenbüren eigentlich immer zu Gute halten muss: Es gibt Exoten zu sehen, die man sonst sehr selten in NRW antrifft. So z.B . Fehlauers Break Dance, Langenscheidts Take Off oder Spangenbergers Magic. Dieses Jahr gab es aber auch tolle Neuheiten: Piratenfluss, Mr. Gravity und natürlich SKYFALL - der war in aller Munde. Entsprechend war das nach meinem Empfinden der große Abräumer dieses Jahr. So eine Attraktion kennen hier im Umkreis halt auch die Wenigsten von der Kirmes.
Sehr gelungen fand ich persönlich auch die Piratenecke. Gut, über die Platzierung der Wildwasserbahn kann man streiten. Aber dennoch war das insgesamt toll gemacht. Pirates Adventure, der Piratenfluss und die Piraten Bar sind schön zusammengebracht worden. Wahrscheinlich war es aber das erste und letzte Mal für so einen Themenbereich. So wird die Brache nach all den Jahren nächstes Jahr bebaut.
Gedanken sollte man sich in den nächsten Jahren also machen, wie man die Attraktivität in der Poststraße (Richtung Skipper) hochhalten kann. Denn dort ist ohnehin immer etwas weniger als an anderen Stellen los. Auch der Neumarkt mit dem Autoscooter und Jekyll & Hyde könnte mal wieder ein wenig Abwechslung gebrauchen.
Ansonsten alles top! Atmosphärisch gibt es für mich keine Kirmes in der direkten Nähe und in dieser Größenordnung, die mithalten kann (meine Meinung).
 
Zum Thema Jekyll & Hyde... Bethel hat bereits darüber nachgedacht im kommenden Jahr einmal auszusetzen bevor es irgendwann auch zu langweilig wird. Herr Thelen will sich so z.B. im Nächsten Jahr bemühen wieder einmal nach Vreden kommen zu dürfen.

Aber bis dahin kann sich natürlich auch wieder was Ändern :D

Quelle: Bethel im Gespräch mit mir
 
Zum Thema Jekyll & Hyde... Bethel hat bereits darüber nachgedacht im kommenden Jahr einmal auszusetzen bevor es irgendwann auch zu langweilig wird. Herr Thelen will sich so z.B. im Nächsten Jahr bemühen wieder einmal nach Vreden kommen zu dürfen.

Wenn es wirklich so kommen sollte, hoffe ich das wir nächstes Jahr vielleicht mal Apollo 13 in Ibbenbüren bewundern dürfen. :whistle:
 
Es war eine geile Kirmes für uns! Das erste mal in Ibbenbüren gewesen, super Stimmung, super Leute und wir haben uns gefreut, euch Skyfall präsentieren zu können.
So macht Kirmes wieder richtig Spaß! :HHGGHGHG

Ich glaube da spreche ich jetzt für alle Besucher der Ibbenbürener Großkirmes, wenn ich sage, dass ihr nächstes Jahr sehr gerne wieder kommen könnt :)

Skyfall war wirklich mal ein richtiges Highlight in Ibbenbüren! (y)
 
Von der IVZ gibt es heute einen sehr ausführlichen Bericht zu kontroversen Punkten rund um die Ibbenbürener Kirmes:
https://www.ivz-aktuell.de/Artikel/...itik-am-Sicherheitskonzept-zur-Kirmes-zurueck

Im Fokus ist das Sicherheitskonzept. In dem Artikel steht aber auch folgendes:
„Bedingt durch die Baumaßnahmen auf dem Neumarkt und dem Klemens-Niermann-Platz werden diese Flächen für die Kirmes nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr zur Verfügung stehen, sodass der Aufbau modifiziert werden muss“

Der Klemens-Niermann-Platz ist am Rathaus. Wäre eine Katastrophe, wenn neben der Magnus-Brache sowohl der Neumarkt als auch der Rathaus-Platz wegfallen würden :eek: Hoffentlich kann man alternative Flächen finden...
 
Klemens Niermann Platz? Ist das der Platz, wo der Break Dance steht, oder wo Oberschelp die letzten Jahre meistens mit seinen Fahrgeschäften immer stand? o_O

Bei dem Neumarkt sehe ich das ganze relativ entspannt. Jekyll & Hyde kann bestimmt auch woanders unterbringen. Und Abwechslung war da die letzten Jahre eh nicht vorhanden! Von daher könnte eine Veränderung hier auch positiv sein. Wenn der Autoskooter allerdings nicht mehr dort hin passen würde, wäre das ganze Thema schon ziemlich schwierig! :unsure:

Zum Thema Alternative Flächen ... die gibt es nicht wirklich! Man könnte den Kirchplatz endlich wieder vernünftig nutzen, um die Verluste etwas aufzufangen.

Auf der Weberstraße ist neben dem Musik Express auch noch gut Platz.

Außerdem bleibt abzuwarten, wie die Magnusfläche bebaut wird. Vielleicht entstehen da durch Parkplätze am neuen Gebäude auch noch neue Flächen. :whistle:

Grundsätzlich muss ich aber erst mal lachen, wenn ich Ibbenbüren und Baumaßnahmen höre! Was sollte hier die letzten 15 Jahre schon alles gebaut werden ... und es ist nie was daraus geworden! :D
 
@Olliniho
Der Klemens Niermann Platz ist der Platz wo die Schausteller ihre Wagen abstellen also beim Rathaus. Habe ich gelesen. Der ist jetzt auch nicht soo wichtig.
 
Bei dem Neumarkt sehe ich das ganze relativ entspannt. Jekyll & Hyde kann bestimmt auch woanders unterbringen. Und Abwechslung war da die letzten Jahre eh nicht vorhanden! Von daher könnte eine Veränderung hier auch positiv sein. Wenn der Autoskooter allerdings nicht mehr dort hin passen würde, wäre das ganze Thema schon ziemlich schwierig! :unsure:
Ja,der Platz war in der Vergangenheit stets "langweilig".Aber einen Scooter und ne große Hauotattraktion kann man auch nicht so einfach in ne budengasse stellen,um das zu kompensieren.Folglich würden 2 andere ,wahrscheinlich "Nicht-Stammis"wegfallen.wäre durchaus schmerzhaft.
Zum anderen geht es ja nicht nur um 2 Attraktionen mehr oder weniger.die ganzen Rihengeschäfte dort,und auch auf dem Weg dahin,ständen plötzlich vor dem nichts.Ich weis nicht,ob das jetzt so doll ist,wenn von der Kirmes ne größere Budengasse abgeht,die ins "Nichts"führt!?
Einzelne Standplätze bei unseren Innenstadtkirmessen kommen (mit Glück)und Gehen.Aber ganze Veranstaltungsplätze innerhalb des Kirmesgeländes,die quasi für sich schon ne kleine Kirmes sind,tun so richtig weh!
 
@Olliniho
Der Klemens Niermann Platz ist der Platz wo die Schausteller ihre Wagen abstellen also beim Rathaus. Habe ich gelesen. Der ist jetzt auch nicht soo wichtig.

Ich habe mir das jetzt auch noch mal genauer angeguckt. Wie Mr. Kirmes das schon richtig geschrieben hat, wird die Rasenfläche gegenüber der Polizei als Klemens Niermann Platz bezeichnet. Bedeutet, es muss also nur ein neuer Platz für die Schaustellerwagen gefunden werden. Der Kirmeslauf am Rathaus bzw die Stellflächen für Buden und Fahrgeschäfte ist davon nicht betroffen! (y)

Für den Neumarkt sehe ich persönlich nur ein Problem, wenn der Autoskooter nicht mehr dort stehen könnte. Für Jekyll & Hyde gibts an anderen Orten zur Not auch noch genug Platz. Und ich denke schon, dass da trotzdem weiterhin Platz für die ein oder andere Bude ist. o_O
 
Ob überhaupt was verschwinden muss, steht noch gar nicht sicher fest, da der Platz umgestaltet wird. Der Neumarkt wird aber nicht in übergroßem Maße umgebaut, da sich unter dem Platz eine Tiefgarage befindet.
 
Die Kirmes ist – das dürfte wohl außer Frage stehen – eines der liebsten Kinder der Ibbenbürener. Und auch der Kulturausschuss der Stadt zeigte am Donnerstagabend großes Interesse an diesem Spektakel. Er befasste sich auf CDU-Antrag mit der Kritik der Schausteller, zu der die Verwaltung ausführlich Stellung nahm.

Foto: Henning Meyer-Veer
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So schön kann Kirmes sein: Mit der Kritik an der Veranstaltung befasste sich Donnerstag der Kulturausschuss.
In ihrer Stellungnahme brachte die Verwaltung in Person von Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer und Cornelia Baumann, Leiterin Fachdienst Kultur, ihr Befremden über das Verhalten der Schausteller zum Ausdruck, weil schon weit vor der Kirmes ein Gespräch vereinbart worden sei. Schrameyer sagte, die Stadt gehe nicht konfrontativ mit den Schaustellern um, im Gegenteil. „Wir sind bemüht, sie einzubeziehen. Das ist Know-how, das uns hilft.“ Ein geplanter Kooperationsvertrag solle das, was bisher gelebt wurde, verschriftlichen, um den Wert der Schausteller für die Kirmes zu verdeutlichen. Und: „Die Kirmes war für die Schausteller kein finanzieller Flop.“

Kritik gab es in erster Linie von der CDU. Zum Beispiel am Vergabeverfahren für die Schausteller. Da sei es wichtig, rechtzeitig zu wissen, ob man den Zuschlag bekomme, sagte Gisela Köster. „Das ist für Schausteller existenziell.“ Dem entgegnete Cornelia Baumann, dass die Schausteller ihre Zusagen zwar später, „aber immer noch rechtzeitig“ bekommen hätten. Künftig solle die Auswahl transparenter gemacht werden. „Ich will wissen, warum Mandelstand A den Zuschlag bekommt und warum welches Fahrgeschäft ausgewählt wird.“ Das dürfe kein Selbstläufer sein, so Baumann. „Das sind wir den Mitbewerbern schuldig.“

Bezüglich des für 23 Uhr festgesetzten Endes der Musik, fragte Köster, mit wem man reden müsse, um das zu ändern. Schrameyers Replik: „Mit ihnen. Sie beschließen das jedes Jahr“, entgegnete er Richtung Rat. Wenn die Politik das ändern wolle, müsse man gucken, ob das möglich sei. Der Bürgermeister erinnerte in diesem Zusammenhang an die Diskussion um die Eisbahn. „Das Ergebnis sehen wir auf dem Rathausplatz. Die Kirmes kriegen wir nicht hin.“

Gravierende Ordnungswidrigkeiten

Die Knöllchen für die Fahrzeuge der Kirmesschausteller waren auch noch Thema. „Das sind Ordnungswidrigkeiten, und da sind wir an Recht und Gesetz gebunden“, so Schrameyer. Für die Schausteller könnten da keine Ausnahmen geschaffen werden. „Für wen sollen wir denn das nächste Auge zudrücken? Das mache ich nicht mit.“ Andrea Seidel, Leiterin des Fachdienstes Ordnung ging weiter ins Detail. Bei den 26 Verstößen von Kirmesbeschickern, die geahndet worden seien, habe es sich um wirklich gravierende Ordnungswidrigkeiten gehandelt, zum Beispiel das Parken auf Radwegen, die als Schulweg genutzt werden, oder das Zuparken von Feuerwehrausfahrten. Man gehe da schon mit Fingerspitzengefühl vor. Cornelia Baumann ergänzte, dass andere Städte noch strenger seien und kündigte an, die Anfahrten der Schausteller besser koordinieren zu wollen. „Das könnte das Ganze entzerren.“

Einhelliges Lob gab es für das von den Schaustellern ebenfalls kritisierte Sicherheitskonzept. „Daran wollen wir nicht herummäkeln“, sagte Gisela Köster. Ihm sei Folge zu leisten, sonst sei das Geschrei am Ende groß. „Das Sicherheitskonzept muss vornanstehen“, sagte auch Heinz Unland von der UWG Ifi, bevor er Klartext sprach. „Die Stadt soll gegenüber den Schaustellern deutlich machen, dass sie nicht der Nabel der Welt sind.“

„Die Kirmes ist ein Highlight. Das wollen wir behalten“, sagte Gisela Köster weiter. „Da halten wir auch nicht sklavisch an der schwarzen Null fest.“ Das dürfte Cornelia Baumann freuen. Die warnte nämlich davor, die Standgebühren zu erhöhen. „Da sind wir schon im oberen Bereich. Dann sollten wir lieber gucken, wo wir sparen können.“

Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung
 
Ich finde aus diesem Bericht kann man durchaus positive Rückschlüsse ziehen! (y)

Zum einen ist deutlich heraus zu lesen, das auch unseren Politikern im Rathaus die Kirmes und auch das Anliegen der Schausteller am Herzen liegt! Man setzt sich vernünftig mit den Themen auseinander und arbeitet an Lösungen. :)

Zwei Themen finde ich daran besonders gut. Zum einen, dass man bei dem Auswahlverfahren für die Beschickung noch genauer hingucken will. Stammbeschicker sind gut, aber auch ich finde, dass man die ein oder andere Zulassung ruhig mal in Frage stellen kann.

Zum anderen der Punkt mit der Musik! Bei allem Verständnis für die Anwohner, aber wenigstens Samstags Abends sollte die Musik länger laufen dürfen. Eine Kirmes ohne Musik ist einfach ein Killer für die Stimmung! Es muss ja nicht die ganze Nacht sein, aber 1 Uhr auf nem Samstag sollte schon möglich sein! :whistle:
 
Die Bauarbeiten zur Neugestaltung vom Neumarkt haben schon begonnen. Da wo vorher zur Kirmeszeit immer die Feuerwehrzufahrt war, stehen jetzt zwei große mit Steinen zementierte Blumenkübel. Da wird man sich wirklich was einfallen lassen müssen für die Feuerwehr. Ich weiß nicht ob die Schränke daneben immer noch als Zufahrt ausreicht?! Bin mal gespannt wie der Neumarkt nächstes Jahr zur Kirmes gestaltet wird. :)

Positiv an diesen großen Blumenkübeln ist das Thema Sicherheit. Auf vielen Weihnachtsmärkten und Volksfesten werden Betonbarrieren zum Schutz aufgestellt. Das hat man an dieser Stelle dadurch dauerhaft sehr elegant gelöst. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Unstimmigkeiten zwischen Stadt und Schaustellern ausgeräumt

IBBENBÜREN. Wie berichtet, hatten die Schausteller zu Beginn der diesjährigen Kirmes harsche Kritik an der Stadt geübt. Unter anderem bemängelten sie, dass sie während des Aufbaus Strafzettel erhalten hatten und die Vergabe zu spät erfolgt sei. Auch das Sicherheitskonzept, der Zustand des Werthmühlenplatzes, die Werbung für die Kirmes und nicht zuletzt das Gefühl der mangelnden Wertschätzung waren Themen, die bei einer Versammlung am Vorabend der Kirmes zur Sprache kamen.

Den Großteil der Vorwürfe hatte die Stadtverwaltung zurückgewiesen. Nur die Kritik am Werthmühlenplatz ließ die Verwaltung „in Teilen“ gelten. Der Zustand sei „suboptimal“. Mittelfristig müsse eine Alternativlösung gefunden werden.

Beim Gesprächstermin, der Ende November stattfand, habe man sich die Hand gereicht, sagt Otto Cornelius. Er führte das Gespräch aufseiten der Schausteller gemeinsam mit Frank Hakelberg, Geschäftsführer des deutschen Schaustellerbunds, und Wilbert Strothenke vom Vorstand des Schaustellervereins Tecklenburger Land. „Wir fangen jetzt bei Null an und dann muss man sehen.“

Auch die Schausteller hätten nun wieder den Eindruck, dass die Kirmes „eine von beiden Seiten gewünschte Veranstaltung“ ist. „Wir sind mit dem Verlauf sehr zufrieden.“ In dem Kooperationsvertrag sei unter anderem enthalten, dass die Schausteller ihre Erfahrung bei der Auswahl von großen Fahrgeschäften für die Kirmes einbringen können.

Der Kooperationsvertrag soll Ende Februar bei einem offiziellen Termin für eine Fahnenweihe im Gasthaus Kreuzmann in Püsselbüren unterzeichnet werden, kündigt Cornelius an.

Aus der IVZ
 
Normalerweise schreibe ich jedes Jahr direkt am Anfang die Stammbeschicker auf, mit denen man fest rechnen kann. Da es aber für 2018 so viele Fragezeichen gibt (Neugestaltung vom Neumarkt / Änderung bei dem Auswahlverfahren), halte ich mich mal zurück. Könnte mir schon vorstellen, dass es die ein oder andere Überraschung geben könnte :whistle:
 
Ich war heute in der Stadt. Auf dem Klemens Niermann Platz ist es nicht mehr möglich die Beschickerwagen zu stellen.Die brauchen dann einen neuen Platz.
 
Ich war letztes Jahr zum ersten mal in Ibbenbüren auf der Kirmes und hatte mich vorher nicht informiert! So kam es, dass wir gar nicht bemerkt hatten, dass es hinter dem Jump Street noch weiter geht, was sehr schade war, weil wir so Jekyll & Hyde, den Autoscooter und Take Off verpasst haben! Wir waren nähmlich von der Seite wo Skyfall stand gekommen. Es wirkte so, als sei Jump Street eine Art „Absperrung“!
 
Ich war letztes Jahr zum ersten mal in Ibbenbüren auf der Kirmes und hatte mich vorher nicht informiert! So kam es, dass wir gar nicht bemerkt hatten, dass es hinter dem Jump Street noch weiter geht, was sehr schade war, weil wir so Jekyll & Hyde, den Autoscooter und Take Off verpasst haben! Wir waren nähmlich von der Seite wo Skyfall stand gekommen. Es wirkte so, als sei Jump Street eine Art „Absperrung“!
Dann musst du aber mit geschlossenen Augen durch Ibb gegangen sein. Man sieht doch, wenn man bei Jumpstreet steht, dass da eine Budengasse richtung TakeOff hochgeht. Außerdem bermerkt man doch die ganzen Menschen die dort hoch und runtergehen.
 

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