Rechtlich kenne ich mich nicht so aus,aber ein "Angebot"offeriert mir,daß mir da etwas angeboten wird,nicht,daß ein Angebot bsonders günstig sein muss . . . .?
Vielleicht nicht die richtige Wortwahl des Vaters,aber gerade Familien müssen genau überlegen wofür man das Geld ausgibt!gerade bei uns im vorbeigehen bei einer Familie aufgeschnappt, wo einer von denen wohl einen Crêpes haben wollte - Vater: 4,50 für einen Crêpes; hast Du sie noch alle?
Ja!
Ja!
Mama,Papa und neun Kids,die alle irgendwie auch kirmesverrückt sind!
Teurer Spass!
Sorry!Ganz vergessen!Sehe dich halt nicht so häufig zuhause!Pfffff ... 10 Kinder . Du vergisst mich immer flo
Hast da vollkommen Recht!naja, es ist ja nicht so, daß Kirmes gar nichts kosten darf oder zum Selbstkostenpreis läuft.
Wenn ich mir mein Schnitzel im Restaurant mit einem Getränke dazu hole, wird es auch teurer als zu hause (dafür mußt Du nicht am Herd stehen, stinkst nicht nach Fett und hast auch keinen Spül).
Aber oftmals klafft doch ein wenig das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Noch ein kleiner Zusatz - auf der Kirmes kommt noch hinzu,daß die Hälfte der "Garnitur",die man für 5.50 bekommt,nicht im Magen,sondern auf dem Boden landet! Zumindest bei den Kleineren.Noch mal weniger im Magen für das Geld . . .So kostet mich ein original Hot-Dog selbstgemacht 69 Cent plus Stromkosten!
Rechnen wir grosszügig 1 Euro,sind bei elf Personen 11 Euro!
Auf der Kirmes hier wurde diese Zusammenstellung als Hot-Dog-Spezial verkauft für 5,50 Euro das Stück!
Nun ich arbeite in der Gastro ähnlich den Fress - Saufgeschäften auf der Kirmes. Rundrum wird mit einem Faktor 4 gerechnet. Je nach Warengruppe natürlich verschieden. Faktor heisst: z.B Eine Kugel Eis (immer gleiche Größe, gleiches Gewicht) kostet mich im Einkauf ca ,0,30 Cent. Verkauft wird sie dann so für ca.1,20€. Nur ein Beispiel. Bei der Dose RedBull funktioniert das nicht mehr ganz so,wer würde so knapp 5 Euro ausgeben für 0,250ml?. Bei Heißgetränken wie Kaffee etc,sieht der Faktor ganz anderes aus. Wir verkaufen auch Fischgerichte würde man man da den Faktor 4 nehmen wäre man je nach Fischart mit Beilagen ganz schnell über der 30 Euro Grenze die wenigsten sind bereit das auszugeben. Cola 0.5 das Glas 4,90 Euro sprich 2 Gläser fast ein 10ner und wir alle wissen was eine Liter Flasche Cola im Supermarkt kostet. Es ist eben im Großen und Ganzen eine Mischkalkulation weil der Beilagensalat z.B. im Winter den selben Verkaufspreis behält wie im Sommer (obwohl Saisonware.) So und auch auf der Kirmes ist komischerweise für Alkohol immer noch Geld da. 2cl Jägermeister 2,50 Euro, wenn nicht im Angebot kostet die Flasche 0,75 L. ca 10,00 €, Das heisst bei korrecktem Einschenken bis zum Eistrich bekomme ich gut 35 Gläser raus. Jetzt rechnet mal nach. Bei fahrgeschäften sieht das natürlich anderes aus.naja, es ist ja nicht so, daß Kirmes gar nichts kosten darf oder zum Selbstkostenpreis läuft.
Wenn ich mir mein Schnitzel im Restaurant mit einem Getränke dazu hole, wird es auch teurer als zu hause (dafür mußt Du nicht am Herd stehen, stinkst nicht nach Fett und hast auch keinen Spül).
Aber oftmals klafft doch ein wenig das Preis-Leistungs-Verhältnis.
richtig ist halt ne Mischkalkulation, deshalb ja auch der Faktor X, bei Lebensmittel stecken da noch wesentlch mehr Kosten(Betriebskosten) drinne als z.B bei Getränken. Na klar sind die ganze Aktion Maßnahmen um die Kunden zum Geld ausgeben zu bewegen. Beim Großhandel geht es nicht selten eher um die Umsätze , wie Deichmann oder ehemals z.B. Praktiker als um den Gewinn. Beim Crepesstand kann dem Unternehmer mehr in der Kasse bleiben, bei 200 St. Verkauf mit Coupon für sagen wir mal 2 Euro das Stück, als wenn er vielleicht ohne Rabattaktion nur 140 St. verkaufen würde zum Normalpreis von 2,50 Euro. zuzgl. er die Kundschaft durch die Aktion zum Geschäft gezogen hat und vielleicht nebenbei noch ne Dose Cola dazu verkauft.Dann dürfte ein Crêpes nicht mehr wie 1,50 Kosten.
Wobei im Einkaufspreis natürlich noch keine weiteren Betriebskosten enthalten sind, die Du durch den Aufschlag auch decken mussten.
2 Euro das
Dennoch muss es für alle Betreiber in Neuwied praktikabel und rentabel sein, sonst gäbe es die Aktion nicht jährlich.
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