Unverschämte Fahrpreise auf Kirmes

Beim Großhandel ? Bratwürste kauft man beim regionalen Metzger - die billig Wurst vom Großhandel schmeckt doch nicht

Also auf manchen Innenstadtplätzen haben die Metzgereien ja auch ihre Grills draußen. Und manchmal bevorzuge ich diese sogar. Aber geht es hier nun um Fahrpreise generelle Preise oder einfach um die Wurst:sneaky:?
 
Aber geht es hier nun um Fahrpreise generelle Preise oder einfach um die Wurst:sneaky:?
Laut Überschrift geht es hier nur um "unverschämte"Fahrpreise.Wenn man aber fair ist,muss man die gesamten Kirmespreise betrachten,da es ja nicht nur Fahrgeschäftsbetreiber sind,die einem überteuert vorkommen.Und ehrlich gesagt,finde ich Restaurations-und Ausspielungspreise deutlich diskussionswürdiger,da man dessen Preise doch besser durchleuchten kann.Denn bei den Fahrgeschäften gibt es doch irgendwie die unterschiedlichsten Meinungen,die durch unterscheidlichen,persöhnlichen Geschmack zustandekommen.und persöhnlichen Geschmack kann ich nicht bewerten.Da kann ein Fahrgeschäft noch zu überteuert daherkommen - wenn das Publikum darauf abfährt und Spaß darauf hat,ist doch alles paletti! Ist eine Wurst zu klein,verbrannt oder roh,von unfreudlichem Personal ohne Hygiene-Lehrgang serviert,dann ist sie einfach überteuert,ohne Rücksicht auf Schausteller-Unkosten . . . .
 
Ich gehe nicht auf Großveranstaltungen wie z.B. Eine Kirmes um zu sparen..
Mit abgezähltem Geld macht das doch keinen Spaß.
Genau wie Geburtstage die wie abgebrochen wirken,wenn der Gastgeber nicht das Moos hat aber unbedingt eine Party machen will.Sann bleibt man besser mit dem ARS... zu Hause.
Natürlich haben Familien mit kleinen Kindern nicht immer die Möglichkeit.Aber das war schon immer so und hat auch geklappt.Nur könnte man sich darüber nicht im Internet auslassen,weil es das früher noch nicht gab.
Wichtig ist heute ein 1200€ Smartphone mit 60€ Vertrag für alle Kinder zu haben...dann bleibt auch nichts mehr übrig für andere Freizeitaktivitäten.
Die Wurstqualität ist von Region und Bundesland mit abhängig....aber bis zu 30% Wasser in Form von Eis während der Herstellung ist immer noch drin.
Produktionskosten pro Wurst und benötigtem Darm( der ist noch fast das teuerste daran) liegt bei rund 20-25 Cent....
 
Ich gehe nicht auf Großveranstaltungen wie z.B. Eine Kirmes um zu sparen..
Mit abgezähltem Geld macht das doch keinen Spaß.
Ich eigentlich auch nicht,aber die Menge (der Plätze)machts. Da ich kein Millionär bin,muss auch ich mir mein Geld einteilen.Nur gucken macht aber auch kein spaß.Deshalb hab ich ne gesunde Mischung aus Schauen,geniessen,spazieren gehen,Essen und Trinken gefunden.Und auch die Kinder machen mittlerweile kein Theater mehr,wenn das Geld alle ist und es heisst:Dann fahren wir das halt in 3 Wochen da und da.Und das wird mir geglaubt,weil die wissen,daß ich in der Hinsicht keine schlechten Späße mache.
Ab einer gewissen "Großzügigkeit"den Kindern gegenüber "rentiert"sich das sogar.Wo bei anderen das große Schreikonzert der Kinderkehlen erklingt/erklang,sobald es nach Hause geht oder die Karussellfahrten für beendet erklärt werden,kann ich mich mit ruhigem Puls noch auf dem Platz sehen lassen!:D(Natürlich war das auch bei uns erst anders . . . .)
 
Beim Großhandel ? Bratwürste kauft man beim regionalen Metzger - die billig Wurst vom Großhandel schmeckt doch nicht

Die sind aber selten und eher die Ausnahme. Eine hohe Mage bekommste damit jedenfalls nicht. Der kann dir zwar nen guten Preis machen, aber nicht den Grosshandel unterbieten. Üblicherweise gibt es Grosshandelsware. Und Reisemetzgereien sind ja noch seltener. Ich kenne grade mal eine und ob da nicht alles mehr Schein als sein ist, lass ich mal dahin gestellt.
 
Es passt nicht ganz zum Thema, wegen "unverschämt". Das möchte ich jetzt nicht behaupten. Dennoch informationshalber die Preise aus dem Wiener Prater vom vergangenen Wochenende, bei super schönem Wetter und sehr guter Frequenz und Stimmung: Blumenrad 4 / Extasy 5 / Hotel Psycho 5 / Volare 6 / Boomerang 6 / Olympialooping 8,5.
Der 5-er Looping fuhr leider schwach ausgelastet nur mit 1 Zug.
Für mein Empfinden waren die Preise ganz schön "gesalzen" wenn man bedenkt, daß die meisten Geschäfte ja ständig dort stehen. Aber offenbar lebt man großteils vom Tourismus und dann ist es wieder o.k.
 
Auch nicht ganz passend zum Thema, sondern eher positiv will ich vermerken, dass Apollo 13 (eher bekannt für überteuerten Fahrpreis) hat am letzten Domwochenende am Samstag Abend nur 5€ pro Fahrt genommen! Da hat wohl jemand gemerkt das manchmal weniger = mehr ist! Das Geschäft hatte eine lange Schlange um kurz nach 23uhr!
 
Auch nicht ganz passend zum Thema, sondern eher positiv will ich vermerken, dass Apollo 13 (eher bekannt für überteuerten Fahrpreis) hat am letzten Domwochenende am Samstag Abend nur 5€ pro Fahrt genommen! Da hat wohl jemand gemerkt das manchmal weniger = mehr ist! Das Geschäft hatte eine lange Schlange um kurz nach 23uhr!
Wow, was war denn da los? :O
 
Wow, was war denn da los? :O
Ich war den letzten Samstag auch vor Ort und am Apollo war über Stunden eine ordentliche Schlange zu sehen.


Mittlerweile habe ich in der recht jungen Saison immer mehr Preis/Leistungskluften gesehen und das in jeder Sparte auf dem Platz.
Auf einer Seite kann ich das nachvollziehen aber auf der anderen Seite möchte ich als Besucher für das was ich ausgebe auch was anständiges bekommen.
z.b.möchte ich eine 4€ Calzone haben die nicht nur aus Teig,Käse und Schinken/Champignion besteht die dann auch noch so klein ist das man nach 4 oder 5 bissen fertig ist. Wo ich das essen musste ist egal. Die Auslage sah gut aus und bekommen hat man etwas enttäuschend anderes.

Ich Hannover habe ich für 4,50€ eine gegessen und war satt. Gut,es irgendwie fehlte mir die Soße. Egal,ich möchte etwas vernünftiges dafür bekommen.Das wollte ich damit unterstreichen.
 
Es passt nicht ganz zum Thema, wegen "unverschämt". Das möchte ich jetzt nicht behaupten. Dennoch informationshalber die Preise aus dem Wiener Prater vom vergangenen Wochenende, bei super schönem Wetter und sehr guter Frequenz und Stimmung: Blumenrad 4 / Extasy 5 / Hotel Psycho 5 / Volare 6 / Boomerang 6 / Olympialooping 8,5.
Der 5-er Looping fuhr leider schwach ausgelastet nur mit 1 Zug.
Für mein Empfinden waren die Preise ganz schön "gesalzen" wenn man bedenkt, daß die meisten Geschäfte ja ständig dort stehen. Aber offenbar lebt man großteils vom Tourismus und dann ist es wieder o.k.
Ja,die meisten Geschäfte sind dort fest installiert.Und auch,wenns ein Park ist - für mich ist der Prater immer noch eine Dauerkirmes.Und im Vergleich mit ner Kirmes,wo jedes Geschäft nen anderen Besitzer hat,finde ich die genannten Preise eigentlich ganz in Ordnung.Auf der Rheinkirmes (um nicht gleich mit dem Oktoberfest anzufangen)ist man auch mit 5 euro plus bei den größeren und besonderen Attraktionen dabei . . . .
 
Da es bei uns nun mit großen Schritten auf die Allerheiligenkirmes mit traditionellem Pferdemarkt zugeht, fällt
mir das letzte Jahr wieder ein. Fahrgeschäftschips (für die guten zumindest) gab es nicht unter 4€ zu kaufen, die
Getränke kosteten auch mal wieder mehr. Cola, Wasser usw. in 0,3 gab es für midestens 2,50€ und ein Bier wollte
mit 3-3,50€ bezahlt werden. und Kurze gab es nicht unter 3€ den Fingerhut. Das zu den Getränken.

Dann aber das, was mich aber eigentlich am meisten stört, sind diese Kranautomaten, die offensichtlich so eingestellt
waren, dass nichts herauskam. Einer war nur mit 2 Tasten zu bedienen und ließ alles kurz vor dem Loch fallen, der
nächste hat so weit gebogene Zangen, dass die Sachen eigentlich immer seitlich herausrutschten oder nicht gegriffen wurden.
Und Nummer 3 matschte einfach ganz unkotrolliert zwischen die Gewinne, sodass auch bei exakter Ausrichtung eigentlich
nichts greifbar war.

Wie rechtfertigen die Betreiber die oben genannten hohen Preise?
Und kann man bei den Automaten wirklich nicht mehr mit Geschick bestechen?
 
Da es bei uns nun mit großen Schritten auf die Allerheiligenkirmes mit traditionellem Pferdemarkt zugeht, fällt
mir das letzte Jahr wieder ein. Fahrgeschäftschips (für die guten zumindest) gab es nicht unter 4€ zu kaufen, die
Getränke kosteten auch mal wieder mehr. Cola, Wasser usw. in 0,3 gab es für midestens 2,50€ und ein Bier wollte
mit 3-3,50€ bezahlt werden. und Kurze gab es nicht unter 3€ den Fingerhut. Das zu den Getränken.

Dann aber das, was mich aber eigentlich am meisten stört, sind diese Kranautomaten, die offensichtlich so eingestellt
waren, dass nichts herauskam. Einer war nur mit 2 Tasten zu bedienen und ließ alles kurz vor dem Loch fallen, der
nächste hat so weit gebogene Zangen, dass die Sachen eigentlich immer seitlich herausrutschten oder nicht gegriffen wurden.
Und Nummer 3 matschte einfach ganz unkotrolliert zwischen die Gewinne, sodass auch bei exakter Ausrichtung eigentlich
nichts greifbar war.

Wie rechtfertigen die Betreiber die oben genannten hohen Preise?
Und kann man bei den Automaten wirklich nicht mehr mit Geschick bestechen?
Die Standkosten in Soest sind extrem hoch und diese müssen die Betreiber wieder reinholen.
 
...und Kurze gab es nicht unter 3€ den Fingerhut.

Stimmt nicht. Das beliebte Kultgetränk und total leckere "Bullenauge" gab es sogar schon ab 1€ je nach Stand. Auch waren einige tolle Karussells (wenn auch wenige) dabei die für 3,50€ fuhren. Die Fahrpreise finde ich in Soest bis auf ein, zwei Ausnahmen in den letzten Jahren eigentlich recht normal.
Bierpreise finde ich in Soest aber wirklich bisschen zu hoch. Das ist in der Altstadt nämlich schon Oktoberfestniveau.


Wie schon gesagt. Die Standgebühren in Soest sind nicht die billigsten.
 
Kann ich mir denken, dass es teurer ist.
Ist ja auch "das Event" als Europas größte Innenstadtkirmes.
Aber irgendwann denke ich, kann das mit den Preisen umschlagen und die Leute
tanken noch mehr vor als eh schon oder bringen alles selber mit.

Wobei ich finde, dass man gerade Fahrpreise etwas drücken sollte, weil viele sozial schlechter
gestellte es sonst nicht stemmen können die ganze Family mit zu nehmen und Sachen zu nutzen.

Nur meine Meinung.
 
Wie schon gesagt. Die Standgebühren in Soest sind nicht die billigsten.
Vergesst mal die Standgebühren! Egal,wo ein Greifer steht - wenn jeder Versuch für 50 Cent-1 Euro nen Stofftier ans Tageslicht befördern würde,wäre jeder Betreiber ruck-zuck ruiniert. Zahlreiche Versuche Meinerseits haben aber gezeigt,daß man im Schnitt besser am Greifer wegkommt,wenn man bereit ist,mehr als 1,2 euro zu investieren,als wenn man das vergleichbare Produkt an der Spielzeugbude oder im Internet erwerben möchte.aber natürlich gibt es auch Unterscheide von Greifer zu Greifer.
Irgendwo gibts hier nen Thread dazu,wo erklärt wird,daß sich die Dinger so einstellen lassen,daß sie nach einer bestimmten Anzahl Versuche zugehen. Also eine Mischung aus Glücks-und Geschikclichkeitsspiel. Denn annähernd an der richtigen Stelle,sollte der Kran schon runtergehen.
Tip: Längere Zeit den Greifer bei Betrieb beobachten! Wenn seit 10-oder 15 Euro an Einwürfen nichts gewonnen wurde,steigen die Chancen auf einen Gewinn bei einem der nächten Versuche rasant. Holt der Spieler vor Einem einen Gewinn heraus,erst mal weitergehen und später versuchen . . .
Und noch ne Theorie meinerseits:Ich bilde mir auch ein,daß die Gewinnchance höher ist,wenn man gleich nen Fünfer-Schein einwirft,(mit 1,2 Gratisspielen als Rabatt)als einzeln mit 1-euro-Münzen zu versuchen.Denn wie gesagt: Für 1,2 Euro reisst man da in der Regel nicht viel.Man darf nicht auf das Mega-Glück hoffen,sondern sollte sich damit zufrieden geben,daß man die Preise da günstiger als bei Kauf bekommen kann.Wir haben so ziemlich alles an Minions.Die Besseren,mit Plastik-,statt mit Stoffbrille.;)Kosten an der Spielzeugbude 16-18 euro aufwärts.Wenn ich die dann fürn Fünfer (ab und an auch fürn Zehner)aus dem Greifer hole,bin ich zufrieden . . .
Und dann noch ein "Insider":Probierts eher am ersten,zweiten Spieltag aus,als gegen Ende der Verasntaltung.Dann sind offenschtlich etliche Greifer (nicht Alle)auf "Werbung fahren"eingestellt . . .
 
Vergesst mal die Standgebühren! Egal,wo ein Greifer steht - wenn jeder Versuch für 50 Cent-1 Euro nen Stofftier ans Tageslicht befördern würde,wäre jeder Betreiber ruck-zuck ruiniert. Zahlreiche Versuche Meinerseits haben aber gezeigt,daß man im Schnitt besser am Greifer wegkommt,wenn man bereit ist,mehr als 1,2 euro zu investieren,als wenn man das vergleichbare Produkt an der Spielzeugbude oder im Internet erwerben möchte.aber natürlich gibt es auch Unterscheide von Greifer zu Greifer.
Irgendwo gibts hier nen Thread dazu,wo erklärt wird,daß sich die Dinger so einstellen lassen,daß sie nach einer bestimmten Anzahl Versuche zugehen. Also eine Mischung aus Glücks-und Geschikclichkeitsspiel. Denn annähernd an der richtigen Stelle,sollte der Kran schon runtergehen.
Tip: Längere Zeit den Greifer bei Betrieb beobachten! Wenn seit 10-oder 15 Euro an Einwürfen nichts gewonnen wurde,steigen die Chancen auf einen Gewinn bei einem der nächten Versuche rasant. Holt der Spieler vor Einem einen Gewinn heraus,erst mal weitergehen und später versuchen . . .
Und noch ne Theorie meinerseits:Ich bilde mir auch ein,daß die Gewinnchance höher ist,wenn man gleich nen Fünfer-Schein einwirft,(mit 1,2 Gratisspielen als Rabatt)als einzeln mit 1-euro-Münzen zu versuchen.Denn wie gesagt: Für 1,2 Euro reisst man da in der Regel nicht viel.Man darf nicht auf das Mega-Glück hoffen,sondern sollte sich damit zufrieden geben,daß man die Preise da günstiger als bei Kauf bekommen kann.Wir haben so ziemlich alles an Minions.Die Besseren,mit Plastik-,statt mit Stoffbrille.;)Kosten an der Spielzeugbude 16-18 euro aufwärts.Wenn ich die dann fürn Fünfer (ab und an auch fürn Zehner)aus dem Greifer hole,bin ich zufrieden . . .
Und dann noch ein "Insider":Probierts eher am ersten,zweiten Spieltag aus,als gegen Ende der Verasntaltung.Dann sind offenschtlich etliche Greifer (nicht Alle)auf "Werbung fahren"eingestellt . . .
Der Besitzer eines Greifers kann in der Elektronik genau einstellen wann die Ware raußgeht und wann nicht - es ist kein Glücksspiel - ebenso die anderen Automaten wie Barbercut oder wo du eine Schraube reindrehen muß - du sagst durch Einstellungen auf der Platine den Automaten was er für eine Auszahlungsrate er haben soll - Beispiel jedes 5. oder 10. mal soll der Automat mit 70 % Kraft den Greifer schliessen die restlichen male mit 20 % oder so ...sprich als Betreiber kannst du deinen Gewinn selbst bestimmen je niedriger die Auszahlungsrate desto höher dein Gewinn - allerdings solltest du es damit nicht übertreiben, da sonst die Leute gefrustet sind und deinen Automaten meiden - besser ist ab und an ein Gewinn denn dadurch reizt du viele Menschen es auch zu probieren denn das weckt den Ehrgeiz von jeden was der geschafft hat das will oder schaff ich doch auch - Falls noch weitere Fragen dazu hast kannst du mir die gerne stellen hab jahrelang mit solchen Automaten gearbeitet.
 
Der Besitzer eines Greifers kann in der Elektronik genau einstellen wann die Ware raußgeht und wann nicht - es ist kein Glücksspiel -
Für die Mitspieler schon - sie wissen ja in der Regel nicht,wann der Greifer zugeht/fest zugreift.Sie sollen allerdings in dem Glauben gelassen werden,daß es im Falle eines Gewinns "Talent"war,daß den Gewinn bescheerte.:D
Genauso ist eine Losbude ein Glücksspiel für die Besucher,nicht aber für den Betreiber.Wäre ja auch schlecht,wenn der seine Gewinnquoten nicht selber mitbestimmen dürfte . . . .;)
 
Für die Mitspieler schon - sie wissen ja in der Regel nicht,wann der Greifer zugeht/fest zugreift.Sie sollen allerdings in dem Glauben gelassen werden,daß es im Falle eines Gewinns "Talent"war,daß den Gewinn bescheerte.:D
Genauso ist eine Losbude ein Glücksspiel für die Besucher,nicht aber für den Betreiber.Wäre ja auch schlecht,wenn der seine Gewinnquoten nicht selber mitbestimmen dürfte . . . .;)
Ich stimme dir da voll zu - habe auch immer meine Mitarbeiter angewiesen das nicht zu kommunizieren dass ich das festlege - es geht sonst einfach die Freude um den Gewinn verloren und das wäre Schade :)
 

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