„Wildes Land“: Auf Safari mit Momma Dunia und Achterbahnfahrten im Wildland Adventure Zoo Emmen

Patrick Jost

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„Wildes Land“
Auf Safari mit Momma Dunia und Achterbahnfahrten im Wildland Adventure Zoo Emmen
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Von der Ladefläche des LKWS, welcher durch die Savanne rauschte sahen wir es direkt vor uns. Das große Horn nach unten gebeugt, den massigen Körper an den Felsen gelehnt. Ganz vorsichtig fuhr der Lkw an dem riesigen Nashorn vorbei…“.
Was wie ein afrikanisches Safari-Abeteuer klingt, konnten wir am Mittwoch im Nachbarland erleben.
Genauer gesagt in das niederländische Emmen. Ich mag Achterbahnen, ich mag Tierparks und wenn man beides kombinieren kann, dann ist Ausflug an so einen Ort Pflicht. Der Wildlands-Adventure Zoo in Emmen hat nämlich mitten im Park eine kleine aber feine Familienachterbahn-Anlage stehen. Und damit nicht genug;
Riesige und wunderschön thematisierte Gehege sollten uns für ein paar Stunden in die Welt des Dschungels, der Savanne und der Antarktis entführen. Also, kommt jetzt einfach mal mit auf die wilde Safari. Rauf den Lkw, ab in die Wildnis Afrikas und seht neben vielen imposanten Tieren auch einen tollen Marienkäfer. Dabei wünsche ich viel Spaß:).



Doch bevor es mit dem Lkw, durch das große Savannengehege gehen sollte, ging es mit dem Auto in Richtung Holland. Beim heimischen Bäcker noch mit Verpflegung für die rund zweistündige Fahrt eingedeckt, ging es dann in Richtung Niederlande:
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Ohne Probleme erreichten wir kurz nach Zooöffnung den Parkplatz und es ging direkt in den Eingangsbereich:
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Dort hatte man die Wahl, welchen Themenbereich man zuerst entdecken wollte. Anstatt wie bei normalen Zoos üblich geht es hier nicht kreuz und quer über Wege an den Gehegen und Anlagen vorbei, sondern man läuft einen festen Rundweg, welcher an den Tieranlagen vorbeiführt. Wer schon mal in der Zoom-Erlebniswelt in der verbotenen Stadt Gelsenkirchen war, der kennt das Prinzip des Themenzoos bereits. Na, dann – auf ins Abenteuer:D:
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Wir entschieden uns zuerst den nordischen Themenbereich zu besuchen. Dieser ist nämlich der Kleinste und der gerade aufkamende Nieselregen passte einfach dazu. Dass es später in der Savanne noch richtig heiß und sonnig werden sollte, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Nun ging es los in das Arktische Hafengebiet:
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Um genau zu sein in den Robbenhafen:
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Hier war auch ein Eisschollensimulator zu finden, welchen liegen ließen. Erstmal Tiere gucken:
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Am Ende des „Hafenbeckens“ fand man die imposanten Eisbären. Ich mag die Tiere total gerne(y):
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In dieser Anlage kann man die Tiere sogar unter Wasser beobachten. Leider wollte dieses Kerlchen aber erst ins Wasser als wir wieder oben waren:
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Ja, Eule lach du nur:
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Ein nettes Gehege dieser „Eulenblick“:
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Da es immer noch nieselte ging es in die Robbenshow:
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Diese war dann sogar richtig nett gemacht. Neben vielen Informationen (natürlich auf Niederländisch) gab es auch eine kleine Rahmenhandlung:
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Diese drehte sich um Plastikmüll im Meer. Effekte wie Wasserfontänen und die Einbindung einiger Kunststücke der Robben in die Geschichte wussten gut zu unterhalten:
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Belohnung muss sein:
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Am Ende gab es dann Applaus. Von beiden Seiten:):
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Da im Parkplan beschriebene Rattenlager ist tatsächlich ein Solches:
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Ich sagte ja, der Nordica-Bereich ist nicht der Größte. Die Serenga dagegen ist riesig. Und kaum machen wir uns auf dem Weg zum Eingangsportal, da klarte auch langsam der Himmel wieder auf:
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Hier trafen wir auch erstmals auf Momma Dunia. Diese Wilderern den Kampf angesagt und zum Wohl der Tiere einen riesigen Nationalpark aufgemacht. Und genau zu diesem machen wir uns nun auf dem Weg. Schon ganz nett, dass die einzelnen Themenbereichen solche Geschichten erzählen(y):
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Im Sonnentempel wird man von den Zwergmangusten begrüßt, ehe man den Streichelzoo im Stil eines afrikanischen Dorfes betritt:
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Hier laufen Ziegen, Hühner und co. einfach so zwischen den Wegen und Dorfhütten umher. Gut ist, dass sich die Tiere aber jederzeit in Ruhezonen zurück ziehen können, zu denen der Besucher nicht gelangen kann:
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Lassen wir nun das Dogondorf hinter uns und betreten die Prärie:
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Hier leben die süßen Präriehunde und das Gehege ist ein kleines Highlight, denn streng genommen gibt es keins. Mitten auf dem Weg und über die Sandhügel am Wegesrand wuseln zahlreiche der possierlichen Tierchen um die Zoobesucher. Bleibt man hier mal ein paar Minuten ruhig stehen, kommen die Tiere einem auch sehr Nahe(y):
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Nun ging die Reise weiter. Nanu, was kann man denn hier beobachten. Auf jeden Fall ein Tier, welches gerne mal ins Wasser geht:
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Na klar, ein Nilpferd. Meiner Meinung nach sehr große und vor allem großartige Tiere:D:
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Und das Beste ist, hier kann man die Tiere auch unter Wasser beobachten:
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Dort sehen die zwar auch riesig aus, wirken aber federleicht, wenn sie im Wasser auf und ab tauchen:
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Nilpferdspiegelung:
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Endlich angekommen. Ein riesiges Felstor markiert den Eingang zu Momma Dunias National Park:Bild_copyright_41.jpg


Wer findet das Tier auf diesem Bild?;):
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Oh, du bist aber ein großer Vogel:
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Was von außen wie ein Indoor-Spielplatz aussieht beherbergt neben Spielgeräten ein paar Aquarien. Also rein da:
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Ganz gemächlich schwammen hier Meeresschildkröten hinter einer sehr hohen Glasscheibe in einem Aquarium umher. Diese Tiere mag ich auch sehr gerne, egal ob im Wasser oder an Land :D :
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In einer kleinen Thematisierten Höhle war der Nacktmull zu finden. Da diese in ihren Röhrensystemen schwer zu fotografieren waren, gibt es sie als Modell gleich dazu:
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Ein paar Aquarien beherbergten Fische und andere Meereslebewesen:
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Hier ein Fisch mit scharfen Zähnen:
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Auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen konnten Besucher hier erleben. Zu sehen konnte man eine Anlage die zeigt, wie das Wasser mit Pflanzen gereinigt wird:
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Am Ausgang sah man die Landversion der wunderbaren Schildkröten:
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Jetzt haben wir das größte Gehege des Zoos erreicht; Die Serenga:
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An dem einen Ende war in der Ferne ein Termitenhügel zu sehen, in die andere Richtung schimmerte ein alter Zugwagon durch die Palmen. Wow, ist das riesig. Und der Weg? Na, der führt einmal um das ganze Gehege herum:
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Passend zur Savanne wurde es nun auch richtig warm. Die Sonne schien vom Himmel und das genossen die Großkatzen. Leider sah man von den Löwen an diesem Tag nicht mehr:
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Wobei die pennen ja eh so um die 20 Stunden am Tag:
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Über den Steg ging es weiter:
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Auch eine der größten Antilopenarten war hier zu finden:
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Die Rede ist vom Wasserbock. Na, da passt der Bildhintergrund aber echt gut:
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Sehr, sehr schönes Tier(y):
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Auf dem Wasser hat es sich auch jemand gemütlich gemacht. Hier ist man definitiv ungestört:
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Am Termitenhügel sind die quirligen Erdmännchen zu finden:
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Wow, da vorne sind wir vorhin gewesen:
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Durch die Savanne kann man mit einem Lkw fahren:
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Na, dann machen wir das doch gleich mal. Vorbei ging es einer Kuh, direkt in die Q-Line:ROFLMAO:. Diese war echt groß. Gut, dass wir nicht lange warten mussten:
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Also ging es direkt auf die Fläche des Lkw. Und ab ging es eine Runde durch die Savanne:
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Hier kam man den Tieren sehr nahe und kurze Beschleunigungen, sowie Fahrten durch zwei Wasserbecken brachten Action in die Safari:
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Schon toll an den Tieren vorbeizufahren:D:
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Die imposanten Gnus waren eher ruhigere Gesellen. Die Nashörner zum Glück auch. Fuß und Reifenspuren im Sand machten deutlich, dass man teilweise von der normalen Fahrbahn abweicht, wenn zum Beispiel Tiere im Weg stehen:ROFLMAO::
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Nun ging die Safari zu Ende:
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Und wir machten uns auf zur archäologischen Ausgrabungsstätte. Willkommen in der Pavian-Arena:
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Hier tummelten sich ältere…
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…und ganz junge Paviane:
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Bei den meisten war chillen angesagt:
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Im Restaurant von Momma Dunia gab es nicht nur Burger, sondern auch eine Voliere mit diesem Piepmatz:
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Der nächste Halt war ein Bergwerk. Denn genau in dieser Thematisierung fand man hier in der Ecke die Achterbahn „Tweestryd“:
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Mit einfachen Mitteln hat man hier eine tolle Bergwerksthematisierung erschaffen. Das sieht verdammt gut aus. Also rein in die Bahn:
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Die Wagen bieten auf jeden Fall mehr Freiraum als beim Family-Boomerang in Brühl. Na, dann ab auf den Lift. Von hier oben konnte man wunderbar über die niederländische Savanne schauen:inlove:.
Arme hoch und Abfahrt. Wow, ganz schön rasant saust der Zug durch die Station. Und ab schießt er in eine sanft durchfahrende Kurvenkombination:
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Ab auf die Rampe und das Ganze rückwärts. Gerade hier drückt die letzte Kurve einen noch mal richtig schön in den Sitz, bevor der Zug wieder die Station erreicht:
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Da das ganze so schön war und es sich bei Tweestryd um eine duellierende, also um zwei Bahnen handelt, wurde nun die andere Seite getestet:
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Auch diese war rasant und machte richtig viel Spaß. Mir gefiel die aus Onride-Sicht linke Seite besser. Tolle Bahn:D:
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Nun ging es weiter durch die Savanne:
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Es steht ein Zug, im Nirgendwo…Joa, das passt. Auch wenn der Zug nirgendwo mehr hinfahren kann, können wir als Besucher durch die Wagons laufen. Und dabei auf Tuchfühlung mit den Kamelen gehen:
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Na, wer schaut denn da durchs Fenster:D:
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Huhu:
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Joa, das mit dem Zug sieht schon gut aus:
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Auf dem Rückweg mussten wir feststellen, dass es wohl Mittagessen gab:
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Auch die Präriehunde ließen es sich schmecken:
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Auf dem Weg in den dritten und letzten Themenbereich, dem Dschungel, trafen wir noch auf einen Marienkäfer. Los kleiner, flieg in die Welt…:
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Sehr imposant der Eingang in den Schmetterlingstempel:
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Der Name der Anlage ist Programm. In einer sehr großen Halle flattern zahlreiche Schmetterlinge um die Besucher herum. Von kleinen bis riesengroßen Schmetterlingen ist alles vertreten:
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Und Haps:
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Auch Reptilien waren hier zu finden:
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Nun aber raus hier:
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Draußen ging der Rundweg dann vorbei an einem großen Elefanten-Gehege. Hier konnte man die indischen Arten beobachten:
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Oh, der hat sich glaube ich verfahren:ROFLMAO::
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Tolle Tiere:
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Nun ging es zur letzten Halle des Zoos. Diese bot zum Start eine Freiflughalle:
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Im zweiten und größten Teil der Halle flogen nicht nur Vögel frei herum, auch dem Vari kam man hier sehr nah:
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Schau mir in die Augen Kleines:
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Als nächstes ging es zur Dschungelprüfung. Hier gab es keine Sterne zu gewinnen, aber einen Parcour durch die Baumwipfel konnte absolviert werden. Das Klettern war teilweise gar nicht so einfach.
Vielleicht hätte ein Miracle Morning da ein wenig geholfe: „I am strong…“:ROFLMAO::
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Richtig gemütlich wurde es nach der Kletterpartie bei der Bootsfahrt. Hier schipperten wir auf dem Rimbula-River durch die Tropenanlage:
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Der Fluss schlängelte sich vorbei an Affen, durch Höhlen und freifliegenden Vögeln vorbei:
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Mir gefiel auch diese Anlage sehr gut, jedoch wurde es langsam echt warm in der Halle. Also wieder nach draußen zu den Elefanten. Diese beobachtete man nun von dieser Aussichtsplattform:
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Schon toll die ganze Thematisierung(y):
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Zu guter Letzt winken uns die lebhaften Otter zum Abschied. Denn unsere Reise durch die Arktis, der Savanne und dem Dschungel sind nun vorüber. Und auch mein Report geht langsam zu Ende. Tschüss, Wildlands:):
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Auf der Rückfahrt hielten wir für einen kurzen Pit-Stop in Lembeck. Wenn man hier zufällig vorbeikommt kann man sich ruhig mal das Schloss anschauen. Kurz anhalten, ein Bild machen und dann ab nach Hause. Dies rundete dann Tag und auch diesen Report ein wenig ab:
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Es war ein sehr, sehr schöner Tag im Wildlands Adventure Zoo und wir hatten in den drei Welten eine tolle Zeit. Die Gehege sind wunderbar thematisiert, riesengroß und die Attraktionen wie die Lkw-Safari oder die Achterbahn wussten zu gefallen(y).
Eine Kleinigkeit möchte ich am Ende aber noch loswerden. Aufgrund der toll thematisierten Gehege rücken die Tiere ein bisschen in den Hintergrund. Der Blick ruht mehr auf den schönen Gestaltungen und den Erlebnissen als auf den Tieren selbst.
Auch die Anzahl der Tierarten ist in anderen Zoos definitiv höher.
Dafür versetzt Wildlands einen richtig schön in die afrikanische Savanne und bietet eine tolle Atmosphäre. Wer also bisschen mehr als nur Tieregucken erleben will ist hier genau richtig, wer nur wegen den Tieren einen Zoo besuchen möchte, der kann an anderer Stelle viel mehr Tiere für weniger Geld sehen.
Alles in allem hat mir der Zoo recht gut gefallen:D.

An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen und hoffe mein Report und die Bilder haben gefallen. Nun wünsche ich einen schönen ersten Mai.
 
Was für schöne Fotos und toller Bericht. (wie immer) Der Park ist ja wirklich wunderschön.
Danke.(y):giggle:
 
Ich wundere mich immer,welche Sprünge der Zoo innerhalb 2,3 Jahren macht.Schön war der immer schon,aber so Zoom - und Hannoverzoo-mäßig war der vor 3 Jahren noch nicht.
Aber noch ne Frage:Der Zoo war früher 2-geteilt.Der größte Teil mit den meisten Tieren in der Innenstadt.Und ein weiterer,wo man zu Fuße durh Pinguin-und Lamagehege gehen konnte,10 Fußminuten etwas ausserhalb der Geschäftszone.Gab immer ne Kombi-Karte für die beiden separaten Eingänge.Gibt es beide Zoo-Teile noch,oder hat man den etwas ausserhalb Liedenden totel umgekrempelt? Das war eingentlich der relativ neue Erweiterungsbereich.Denn optisch erinnert mich hier fast gar nichts mehr an Emmen vor 3 Jahren . . ..Und ein riesen Hai-Aquarium vermisse ich auch in deinem Bericht!?
 
Wollte ja wie gesagt in den Osterferien in den Serengeti und Heide Park. Werde aber wohl, nach diesem tollen Bericht auf die Niederlande umswichen.
 
Der alte Zoo Emmen ist aufgelöst und zum öffentlichen Park zurückgebaut. Wildlands ist ein Komplettneubau auf der grünen Wiese rund um den alten Indoorspielplatz, den du als "Teil 2" kennst. Das komplette Stadtzentrum ist umgebaut. Die alte Bundesstraße, die man mit einer Brücke überqueren musste um zu Teil 2 zu gelangen liegt nun unter der Erde. Darüber befindet sich der neue Zentrale Platz von Emmen, ein neues Theater und der Zooeingang.
 
Vielen Dank, freut mich dass der Report euch gefällt.

Sehr schöne Fotos.ist es so gross wie die Zoom?

Joa, das kommt schon hin. Ich würde sagen, dass Wildlands sogar noch ein Stückchen größer ist. Denke mal mit den Attraktionen wie Achterbahn, Lkw-Safari, Böötchenfahrt und dem Simulator kriegst du locker vier bis fünf Stunden rum.
 

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