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Bärenstarker Saisonstart bei „Purzel“ und „Tatze“
Ländliche Idylle und Wildtiere im Eifelpark
Wochenende und Sonne; Da kriegt man richtig Bock endlich offiziell in die Parksaison zu starten. Doch anstatt bei den großen Parks wie Phantasialand und co. vorbeizuschauen, ging es am Samstag (6. April) weit aufs Land. Hier startete nämlich ein kleiner, aber feiner Park in die Saison. Die Rede ist natürlich vom Eifelpark in Gondorf.
Zwischen Tieren, Achterbahnen und wilder Eifelidylle verbrachten wir einen tollen Tag im Park, kamen den ein oder anderen Bären sehr nahe und erlebten eine Anreise, die schon selbst ein kleines Abenteuer war.
Was genau ich damit meine, was der Park zu bieten hatte und wie er einen tollen Saisonstart hinlegt, lest ihr nun in meinem ersten Freizeitparkreport der Saison 2019. Viel Spaß dabei.
Zu einer Zeit bei der die meisten Menschen am Samstag genüsslich ausschlafen, klingelte mein Wecker. Yeah, Saisonstart 2019, bei mir. Aber auch im etwas entfernten Eifelpark. So ging es am Samstagmorgen in aller frühe zum Bahnhof um mit dem Zug in Richtung Eifel zu tuckern. Die Reise führte natürlich über Köln, was einen Achterbahnfreund momentan einfach nur freuen kann. Denn am Deutzer Rheinufer wird für das Frühlingsvolksfest der gigantische Olympia Looping aufgebaut. Was ein geiler Anblick aus Richtung der Eisenbahnbrücke:
Guten Morgen Köln.
Ich weiß schon, dass auf dem Land nachher die Kirchen etwas kleiner sein werden. Und von dem Land werden wir genug sehen, denn zum Park selber stand noch ein halbstündiger Fußweg auf dem Programm.
Zusammen mit einem Bekannten tuckerten wir von Köln aus lange in die Tiefen der Vulkaneifel. Die Zeit verging recht schnell. Grund dafür war ein nahrhaftes Frühstück. Und ehe wir uns versahen, hatten wir die Großstadt hinter uns gelassen und landeten am Zielbahnhof.
Welcome to Phillipsheim:
Na, dann laufen wir mal zum Park. Ein Schild, direkt am Bahnhof gibt die Richtung vor. Dieses scheint, wenn man sich das Gestrüpp anschaut, schon länger da zu stehen:
Idyllisch hier, sehr schön:
In dem kleinen Dorf angekommen erwies sich die Schildersuche schon ein wenig schwieriger. Doch hinter einem Streusalzcontainer wurden wir fündig:
Natürlich blieben wir auch von den heimischen Dorfbewohnern nicht lange unentdeckt. Nach einem netten Gespräch mit einer Dame die gerade ihren Garten bepflanzte, gab es eine kurze Wegbeschreibung: „An der Kapelle links, dass gerade durch und hinterm Friedhof rechts hoch“. Das war ein super Tipp und ist besser als Wegweiser zu suchen. Vielen Dank:
Cool, den Friedhof haben wir gefunden:
Dann ging es wirklich rechts durch einen Wald nach oben, wo wir an einer idyllischen Pferdekoppel herauskamen:
Warum in die Ferne schweifen…, toller Ausblick:
In der Ferne sahen wir ein weiteres Dorf:
Doch ein Dinosaurier erregte mehr unsere Aufmerksamkeit. Juhuuu, hier muss er sein – Der Eifelpark:
Und tatsächlich. In einer Talsenke lachte uns schon ein großes Schild entgegen:
Sehr geil, die haben ja ein Wildwasserboot hier draußen stehen:
„Hömma, ich sehe zwei Bären.“ „Was, direkt vor dem Eingang?“.
Erst dachten wir, wir hätten was Falsches gefrühstückt, aber tatsächlich winkten uns zwei wuschelige Bären am Eingang des Parks entgegen. Ach sind die knuffig, da kriegt man richtig Lust auf mehr:
Nachdem wir an den beiden Maskottchen, dem „Purzel“ und dem „Tatze“ und am sehr netten Kassenpersonal vorbei den Park betreten haben, war der erste Eindruck sehr positiv. Als dann noch der Eifelparksong aus den Lautsprechern drang, stürzten wir uns endlich ins Abenteuer. „Oh, oh, oh! Oh, oh, oh, komm mit in den Eifelpark…“:
Wo andere eine Mainstreet haben, besitzt der Eifelpark die sogenannte Bärenallee. Hier stehen auf der einen Seite Bärenfiguren, auf der anderen kann man direkt in das erste große Wildgehege schauen:
Nanu, ein Baummensch?
Da sind mir die Bären lieber:
Als erstes machten wir an der Spiegelbucht halt. Zerrspiegel sind einfach witzig:
Purzel und Tatze aber auch. In einem kleinen Figurentheater unterhielten die beiden sich über Achterbahnträume und natürlich dem Eifelpark:
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Ländliche Idylle und Wildtiere im Eifelpark
Wochenende und Sonne; Da kriegt man richtig Bock endlich offiziell in die Parksaison zu starten. Doch anstatt bei den großen Parks wie Phantasialand und co. vorbeizuschauen, ging es am Samstag (6. April) weit aufs Land. Hier startete nämlich ein kleiner, aber feiner Park in die Saison. Die Rede ist natürlich vom Eifelpark in Gondorf.
Zwischen Tieren, Achterbahnen und wilder Eifelidylle verbrachten wir einen tollen Tag im Park, kamen den ein oder anderen Bären sehr nahe und erlebten eine Anreise, die schon selbst ein kleines Abenteuer war.
Was genau ich damit meine, was der Park zu bieten hatte und wie er einen tollen Saisonstart hinlegt, lest ihr nun in meinem ersten Freizeitparkreport der Saison 2019. Viel Spaß dabei.
Zu einer Zeit bei der die meisten Menschen am Samstag genüsslich ausschlafen, klingelte mein Wecker. Yeah, Saisonstart 2019, bei mir. Aber auch im etwas entfernten Eifelpark. So ging es am Samstagmorgen in aller frühe zum Bahnhof um mit dem Zug in Richtung Eifel zu tuckern. Die Reise führte natürlich über Köln, was einen Achterbahnfreund momentan einfach nur freuen kann. Denn am Deutzer Rheinufer wird für das Frühlingsvolksfest der gigantische Olympia Looping aufgebaut. Was ein geiler Anblick aus Richtung der Eisenbahnbrücke:
Guten Morgen Köln.
Ich weiß schon, dass auf dem Land nachher die Kirchen etwas kleiner sein werden. Und von dem Land werden wir genug sehen, denn zum Park selber stand noch ein halbstündiger Fußweg auf dem Programm.
Zusammen mit einem Bekannten tuckerten wir von Köln aus lange in die Tiefen der Vulkaneifel. Die Zeit verging recht schnell. Grund dafür war ein nahrhaftes Frühstück. Und ehe wir uns versahen, hatten wir die Großstadt hinter uns gelassen und landeten am Zielbahnhof.
Welcome to Phillipsheim:
Na, dann laufen wir mal zum Park. Ein Schild, direkt am Bahnhof gibt die Richtung vor. Dieses scheint, wenn man sich das Gestrüpp anschaut, schon länger da zu stehen:
Idyllisch hier, sehr schön:
In dem kleinen Dorf angekommen erwies sich die Schildersuche schon ein wenig schwieriger. Doch hinter einem Streusalzcontainer wurden wir fündig:
Natürlich blieben wir auch von den heimischen Dorfbewohnern nicht lange unentdeckt. Nach einem netten Gespräch mit einer Dame die gerade ihren Garten bepflanzte, gab es eine kurze Wegbeschreibung: „An der Kapelle links, dass gerade durch und hinterm Friedhof rechts hoch“. Das war ein super Tipp und ist besser als Wegweiser zu suchen. Vielen Dank:
Cool, den Friedhof haben wir gefunden:
Dann ging es wirklich rechts durch einen Wald nach oben, wo wir an einer idyllischen Pferdekoppel herauskamen:
Warum in die Ferne schweifen…, toller Ausblick:
In der Ferne sahen wir ein weiteres Dorf:
Doch ein Dinosaurier erregte mehr unsere Aufmerksamkeit. Juhuuu, hier muss er sein – Der Eifelpark:
Und tatsächlich. In einer Talsenke lachte uns schon ein großes Schild entgegen:
Sehr geil, die haben ja ein Wildwasserboot hier draußen stehen:
„Hömma, ich sehe zwei Bären.“ „Was, direkt vor dem Eingang?“.
Erst dachten wir, wir hätten was Falsches gefrühstückt, aber tatsächlich winkten uns zwei wuschelige Bären am Eingang des Parks entgegen. Ach sind die knuffig, da kriegt man richtig Lust auf mehr:
Nachdem wir an den beiden Maskottchen, dem „Purzel“ und dem „Tatze“ und am sehr netten Kassenpersonal vorbei den Park betreten haben, war der erste Eindruck sehr positiv. Als dann noch der Eifelparksong aus den Lautsprechern drang, stürzten wir uns endlich ins Abenteuer. „Oh, oh, oh! Oh, oh, oh, komm mit in den Eifelpark…“:
Wo andere eine Mainstreet haben, besitzt der Eifelpark die sogenannte Bärenallee. Hier stehen auf der einen Seite Bärenfiguren, auf der anderen kann man direkt in das erste große Wildgehege schauen:
Nanu, ein Baummensch?
Da sind mir die Bären lieber:
Als erstes machten wir an der Spiegelbucht halt. Zerrspiegel sind einfach witzig:
Purzel und Tatze aber auch. In einem kleinen Figurentheater unterhielten die beiden sich über Achterbahnträume und natürlich dem Eifelpark:
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