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Frischzellenkur im Schwabenländle
Erstbesuch im herbstlichen Tripsdrill
Man wird einfach nicht jünger. Die Zeit vergeht, die Knochen knacken und der Geist? Ja der befindet sich fast schon im Winterschlaf. Aber was hilft nun dagegen? Genau, eine Frischenzellenkur.
Achterbahnfahren hält jung. Und falls es sagenhafte Mühlen gibt, die jung machen oder einen Jungbrunnen, dann wäre das doch ideal. Und welcher Park ist für diese Kombination besser geeignet als der im Schwabenländle gelegene Erlebnispark Tripsdrill?
Keiner, also wollen wir mal schauen was es mit dem Jungbrunnen, der Altweibermühle und der wunderschönen Weinberglage so auf sich hat.
Ich besuchte den Park am Freitag zum ersten Mal und was ich dort so erlebt habe und wie er mir gefiel lest ihr nun in einem neuen Report. Dieser ist diesmal von den Bildern und Farben sehr herbstlich, aber auch der letzte Parkreport der Sommersaison 2017. Ich wünsche viel Spaß dabei:
Wunderschön im Weinberg, genauer gesagt unter dem Michaelsberg gelegen befindet sich der Erlebnispark Tripsdrill. Dieser ist laut Parkeigener Aussage, der älteste Park Deutschlands und begonnen hat alles mit der Altweibermühle. Diese werde ich später auch besuchen, aber erstmal (nach ein paar Busfahrten durchs Ländle) heißt es Ticket kaufen und sich einen ersten Eindruck verschaffen:
Man merkt sofort die Liebe zum Detail. Die „Mainstreet“ sieht wirklich aus wie ein kleines schwäbisches Dorf:HHGGHGHG:
Und die Bewohner haben sogar ihre Wäsche zum trocknen aufgehangen. Tja, ob das was wird bei diesem Sonnenwolkenmix?:
Alles ist nach dem ich sage mal altertümlichen Leben im Schwabenländle thematisiert. So haben die Attraktionen als Gondeln Korbdesign oder man fährt in Weinkübeln durch die Gegend. Ehrlich gesagt; Genau damit habe ich den Tag gestartet. Und mit dem richtigen Dreh war die Bahn ein cooler Einstieg:
Früh erhob sich auch der Höhenflug. Es war sehr leer und so gab es hier gleich 2 Fahrten hintereinander. Da bleibt man doch gerne sitzen:
Langsam hebt sich die Gondel in die Höhe:
Abflug:
Von dort oben hat man eine tolle Aussicht:HHGGHGHG:
Doch diese war nicht lange zu genießen, denn ein paar Loopings mussten sein. Bleiben wir am frühen morgen doch erstmal bei 23 Stück:
YEAH, der guckt aber freundlich. Da muss mitgefahren werden:
Der Tausenfüßler war dann auch ganz nett. Die seitlichen Kräfte auf der ersten Abfahrt sind echt witzig. Noch witziger war aber der Operator. Dieser erklärte uns zunächst, dass wir warten mussten bis wir zehn Mitfahrer waren. Als diese da waren schickte er uns direkt zweimal auf die Strecke und animierte uns zum klatschen und jubeln bei jeder Bahnhofsdurchfahrt. Große Stimmung in der kleinen Bahn:
Nun wurd es lecker. Denn die nächste Attraktion war eine Kuchenrundfahrt. Kuchenrundfahrt? Genau, im Gugelhupf sitzt man in Kuchenbackformgondeln und dann geht es rund. Mir gefiel das Geschäft, aber bisschen mehr Tempo hätte ruhig sein dürfen:
Als Kind mochte ich die Schneckebahn im Panoramapark. Dort musste man trampeln um vorwärts zu kommen. In Tripsdrill gibt es so eine Bahn auch, hier sind es jedoch Schmetterlinge. Sitzt man jedoch alleine in der Gondel kann die Fahrt durchaus anstrengend werden. Da trapelt ma sich doh kaputt. Vor allem, wenn man vorher die lange Strecke nicht kennt:
Nun ging es in den hinteren Parkbereich. Nanu, was sind denn das für schöne, geschwungene Schienen?:
Karacho wartet auf Mitfahrer. Also hinein in die Werkstatt von Karle Kolbenfresser:
Dieses Kerlechen stellte sich als Tüfftler heraus und in dem tollen Wartebereich konnte man die einen Teil seiner Erfindungen begutachten:
Nachdem ich in der ersten Reihe Platz genommen hatte, rollte der Wagen langsam in die Dunkelheit. Hui, ein Überschlagselement:HHGGHGHG. Wenn man es nicht kennt bestimmt noch witziger. Sehr geil übrigens ohne Schulterbügel:HHGGHGHG:
Dann geht es ab in den Launch. Dieser zieht ganz gut, schwäbisher Fahrtwind pfeift um das Gesicht und ab geht es senkrecht gegen den Himmel.
Über dem Weinberg muss die Freiheit, wohl...::::::JJHGFF:
Sturzflug. Mit Karacho reißt mich der Wagen in die Tiefe. Und ein Bruchteil später steht Tripsdrill Kopf. Schienengewirr:
Schräg saust der Wagen in Richtung Zwischenbremse:
Hier war eine kurze Verschnaufspause angesagt. Durchatmen, unterm Weinberg:
Airtimehügel:
....
Erstbesuch im herbstlichen Tripsdrill
Man wird einfach nicht jünger. Die Zeit vergeht, die Knochen knacken und der Geist? Ja der befindet sich fast schon im Winterschlaf. Aber was hilft nun dagegen? Genau, eine Frischenzellenkur.
Achterbahnfahren hält jung. Und falls es sagenhafte Mühlen gibt, die jung machen oder einen Jungbrunnen, dann wäre das doch ideal. Und welcher Park ist für diese Kombination besser geeignet als der im Schwabenländle gelegene Erlebnispark Tripsdrill?
Keiner, also wollen wir mal schauen was es mit dem Jungbrunnen, der Altweibermühle und der wunderschönen Weinberglage so auf sich hat.
Ich besuchte den Park am Freitag zum ersten Mal und was ich dort so erlebt habe und wie er mir gefiel lest ihr nun in einem neuen Report. Dieser ist diesmal von den Bildern und Farben sehr herbstlich, aber auch der letzte Parkreport der Sommersaison 2017. Ich wünsche viel Spaß dabei:
Wunderschön im Weinberg, genauer gesagt unter dem Michaelsberg gelegen befindet sich der Erlebnispark Tripsdrill. Dieser ist laut Parkeigener Aussage, der älteste Park Deutschlands und begonnen hat alles mit der Altweibermühle. Diese werde ich später auch besuchen, aber erstmal (nach ein paar Busfahrten durchs Ländle) heißt es Ticket kaufen und sich einen ersten Eindruck verschaffen:
Man merkt sofort die Liebe zum Detail. Die „Mainstreet“ sieht wirklich aus wie ein kleines schwäbisches Dorf:HHGGHGHG:
Und die Bewohner haben sogar ihre Wäsche zum trocknen aufgehangen. Tja, ob das was wird bei diesem Sonnenwolkenmix?:
Alles ist nach dem ich sage mal altertümlichen Leben im Schwabenländle thematisiert. So haben die Attraktionen als Gondeln Korbdesign oder man fährt in Weinkübeln durch die Gegend. Ehrlich gesagt; Genau damit habe ich den Tag gestartet. Und mit dem richtigen Dreh war die Bahn ein cooler Einstieg:
Früh erhob sich auch der Höhenflug. Es war sehr leer und so gab es hier gleich 2 Fahrten hintereinander. Da bleibt man doch gerne sitzen:
Langsam hebt sich die Gondel in die Höhe:
Abflug:
Von dort oben hat man eine tolle Aussicht:HHGGHGHG:
Doch diese war nicht lange zu genießen, denn ein paar Loopings mussten sein. Bleiben wir am frühen morgen doch erstmal bei 23 Stück:
YEAH, der guckt aber freundlich. Da muss mitgefahren werden:
Der Tausenfüßler war dann auch ganz nett. Die seitlichen Kräfte auf der ersten Abfahrt sind echt witzig. Noch witziger war aber der Operator. Dieser erklärte uns zunächst, dass wir warten mussten bis wir zehn Mitfahrer waren. Als diese da waren schickte er uns direkt zweimal auf die Strecke und animierte uns zum klatschen und jubeln bei jeder Bahnhofsdurchfahrt. Große Stimmung in der kleinen Bahn:
Nun wurd es lecker. Denn die nächste Attraktion war eine Kuchenrundfahrt. Kuchenrundfahrt? Genau, im Gugelhupf sitzt man in Kuchenbackformgondeln und dann geht es rund. Mir gefiel das Geschäft, aber bisschen mehr Tempo hätte ruhig sein dürfen:
Als Kind mochte ich die Schneckebahn im Panoramapark. Dort musste man trampeln um vorwärts zu kommen. In Tripsdrill gibt es so eine Bahn auch, hier sind es jedoch Schmetterlinge. Sitzt man jedoch alleine in der Gondel kann die Fahrt durchaus anstrengend werden. Da trapelt ma sich doh kaputt. Vor allem, wenn man vorher die lange Strecke nicht kennt:
Nun ging es in den hinteren Parkbereich. Nanu, was sind denn das für schöne, geschwungene Schienen?:
Karacho wartet auf Mitfahrer. Also hinein in die Werkstatt von Karle Kolbenfresser:
Dieses Kerlechen stellte sich als Tüfftler heraus und in dem tollen Wartebereich konnte man die einen Teil seiner Erfindungen begutachten:
Nachdem ich in der ersten Reihe Platz genommen hatte, rollte der Wagen langsam in die Dunkelheit. Hui, ein Überschlagselement:HHGGHGHG. Wenn man es nicht kennt bestimmt noch witziger. Sehr geil übrigens ohne Schulterbügel:HHGGHGHG:
Dann geht es ab in den Launch. Dieser zieht ganz gut, schwäbisher Fahrtwind pfeift um das Gesicht und ab geht es senkrecht gegen den Himmel.
Über dem Weinberg muss die Freiheit, wohl...::::::JJHGFF:
Sturzflug. Mit Karacho reißt mich der Wagen in die Tiefe. Und ein Bruchteil später steht Tripsdrill Kopf. Schienengewirr:
Schräg saust der Wagen in Richtung Zwischenbremse:
Hier war eine kurze Verschnaufspause angesagt. Durchatmen, unterm Weinberg:
Airtimehügel:
....