Es ging soweit, daß sie irgendwann Spielverbot bei div. Betrieben bekam, weil die anderen Mitspieler glaubten, es ginge nicht mit rechten Dingen zu. Sie konnte/kann es aber einfach
Weil es in dieser Spielsparte so einige Experten gibt (Zähle ich mich ungeniert mit zu :blum2
,haben seriöse Betreiber ,wie zum Beispiel Malfertheimer, die Regelung,daß man nach 2 hintereinander gewonnenen Runden mindestens 3 Runden aussetzen muss.Ne sehr vernünftige Regelung . . . .
Sie konnte/kann es aber einfach - wahrscheinlich schlicht eine Frage der Technik, aber frag mich nicht, welche.
Die Antwort ist einfach und doof :"Üben,Üben,Üben!" :blum2: Einen Tip darf ich dann aber doch geben:nicht aus der Ruhe bringen lassen,und den Ball sanft und gefühlvoll,mit Schwung "vor der Scheibe" aus der Hand rollen lassen.Ähnlich wie auf der Kegelbahn.Dieses hektische "den Ball unter der Scheibe drunterherschieben"bringt eigentlich gar nichts,weil man so überhaupt nicht vernünftig zielen kann.Denn das "Zielen"gehört selbstverständlich schon zum Erfolgsrezept!
Allerdings gibt es schon Unterschiede zwischen den einzelnen Bahnmodellen.Bei Bahnen wie bei Malferhtheimer,wo die Rennbahn hinten in einem Erker ausgezogen wird,bin ich inoffizieller champion.Weil diese Modelle meines Erachtens auch am hochwertigsten verarbeitet und hergestellt wurden und alle Bahnen das selbe Niveau haben.Bei den Derbymodellen,wo die Spielbahnen beim Aufbau einzelnen aus dem Wagen ausgeklappt und gerade ausgrichtet werden müssen,habe ich auch so meine Probleme.Da am besten zusehen,daß man eine optisch,100% gerade ausgerichtete Bahn erwischt.
Was bei mir gar nicht geht,sind diese metallis-glänzenden Holz/Fieberglas ? - Bahnen,wo Billardkugeln zum Einsatz kommen.Die Kugeln, zusammen mit der Bahn, sind viel zu glatt und rutschig,um gescheit zielen zu können.Das muss man da dann wirklcih durch Tempo kompensieren.
Derbys sind seriöse "Geschicklichkeitsspiele",wo man nur durch Übung zum Erfolg kommen kann.Anders beim Time-Bingo.Durch die bremsenden Gummi-Kugeln ist das Zielen sehr schwer,da die Bälle gerne mal vom gewünschten Loch weg - und quer über das Spielfeld zur anderen Seite driften.Auch das kann man natürlich mit viel Geduld,Zeit und Geld trainieren.Zählen für mich trotzdem mehr zu den "Glücksspielen".
Scheisse - wieder vel zu viel geschrieben.Wenn demnächst neben mir Einer eine Runde nach der Anderen abräumt,wird das wohl Jemand von euch sein . . . .:laugh2: