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Psychohorror unterm Freizeitpark mit Eddie, the Clown
Überleben in der Kanalisation
Platsch, Platsch, ich komme nur schwer voran in dem tiefen Wasser der Kanalisation. Was zum Teufel hat mich nur hier runter verschlagen. Die Atmosphäre ist beklemmend.Gut, dass wir zu zweit sind und einen Führer dabei haben. Dieser warnt uns vor den Gefahren in den unter Wasser stehenden Katakomben.Aber solange er dabei ist, mach ich mir keine Sorgen. Plötzlich Lichtflackern, laute Geräusche, Nebel. Mist, ich seh nichts mehr.
Wo ist mein Partner? Ach, da. Gut.Wo ist unser Guide? Ach du Schande, er ist verschwunden. Wir beide alleine in der Kanalisation. Jetzt heißt es sich durchkämpfen, nass werden und überleben…
Und das ist nur ein Schockmoment von vielen, die uns am zweiten Tag der Ghostlandtour erwarten sollten. Denn heute ging es zu den Fright Nights im Walibi Holland. Dieses Halloween-Event bietet tolle Mazes, geile Scarezones und natürlich eine Technoparty vom feinsten. Dazu noch gute Achterbahnen und über allem steht der niederländische Oberfiesling persönlich: Eddie, the Clown.
Wie wir die Fright Nights und die Maze „Below“ überlebt haben und was für Coaster der Park zu bieten hat, lest ihr nun im zweiten Kapitel des Halloween Survival-Guides. Viel Spaß beim gruseln.
Bei prasselndem Regen bahnte sich der Bus seinen Weg in Richtung Walibi. Genug Zeit um ein wenig Schlaf nachzuholen. Doch als wir auf den Parkplatz fuhren und die ersten Achterbahnschienen sahen, waren einige plötzlich hellwach.Und das Beste war, es wartete eine Mini-ERT auf uns. Darum durften wir den Park auch ca. 15 Minuten eher betreten. Das Ganze leider bei Regen:
Heute werden wir Nass:
Doch das nass werden lohnt sich. Denn trotz Regen starteten wir die ERT auf der Achterbahn Goliath:
Bei dem Wetter ist die Aussicht über den Park nicht ganz so toll. Aber der Regen war egal sobald der Zug mit toller Airtime in den First Drop ballert:
Auch dass die Wassertropfen einen durchs Gesicht peitschten war egal, während der Zug über das tolle, nicht einsehbare Layout flitzt. Einfach eine geile Bahn, wo wir dank der Mini-ERT drei Fahrten schafften, bevor die Parkbesucher die Anlage in Beschlag nahmen:
Beim Turm und der Enterprise sollte uns am Abend die skurrilste Scarezone erwarten, dazu aber später mehr:
Wir machten uns auf den Weg zum kompletten Gravitationsverlust. Die Ampeln für die Achterbahn „Lost Gravity“, welche ich noch nicht gefahren bin, standen auf grün. Also rein in den witzigen Wartebereich:
Irgendwas stimmt mit der Gravitation hier echt nicht:
Schön war, dass wir fast bis in die Station laufen konnten. Am Morgen war hier noch echt wenig los. Steigen wir mal ein in die Bahn. Erste Reihe, links außen:
Recht schnell erklimmt der kurze Zug den Lift und schießt sofort in den geilen Forst Drop. Hier wird man richtig in die Tiefe gerissen. Geilk::
Kaum im Tal angekommen, schwebt man im Sitz über einen Airtimehügel und rast im Anschluss direkt gen Himmel um kurze Zeit später wieder in den Abgrund zu stürzen. Hammer:
Nach einer lustigen Kurve wird die Halbzeit eingeläutet. Kopfüber saust der Zug nach der Zwischenbremse in den kurvigen zweiten Part der Bahn, welcher auch sanft, aber weniger rasant durchfahren wird.
Aber das ist zu verschmerzen, denn Lost Gravity ist eine richtig coole Bahn die echt Power hat und richtig Spaß macht:good3::
Vorbei ging es an der Klinik zum nächsten Count:
Eine Kinderachterbahn mit dem Namen Draco machte Laune, ist aber wirklich eher für die jüngeren Besucher geeignet:
Frisbee:
Am Abend wenn die Fright Nights starten, verwandelt sich der Park in eine richtige Halloweenparty. Denn neben den Scarezones gibt es auch Bühnen auf denen Djs bei fettem Sound einen zum Besten geben. Sound gab es bei uns aber schon am Mittag in Form des Vekoma-Boomerangs:
Interessant ist hierbei das Liftsystem. Mit dem Schlitten geht es rückwärts die doch recht steile Auffahrt hinauf. Mucke an und rein in die Röhre:
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Überleben in der Kanalisation
Platsch, Platsch, ich komme nur schwer voran in dem tiefen Wasser der Kanalisation. Was zum Teufel hat mich nur hier runter verschlagen. Die Atmosphäre ist beklemmend.Gut, dass wir zu zweit sind und einen Führer dabei haben. Dieser warnt uns vor den Gefahren in den unter Wasser stehenden Katakomben.Aber solange er dabei ist, mach ich mir keine Sorgen. Plötzlich Lichtflackern, laute Geräusche, Nebel. Mist, ich seh nichts mehr.
Wo ist mein Partner? Ach, da. Gut.Wo ist unser Guide? Ach du Schande, er ist verschwunden. Wir beide alleine in der Kanalisation. Jetzt heißt es sich durchkämpfen, nass werden und überleben…
Und das ist nur ein Schockmoment von vielen, die uns am zweiten Tag der Ghostlandtour erwarten sollten. Denn heute ging es zu den Fright Nights im Walibi Holland. Dieses Halloween-Event bietet tolle Mazes, geile Scarezones und natürlich eine Technoparty vom feinsten. Dazu noch gute Achterbahnen und über allem steht der niederländische Oberfiesling persönlich: Eddie, the Clown.
Wie wir die Fright Nights und die Maze „Below“ überlebt haben und was für Coaster der Park zu bieten hat, lest ihr nun im zweiten Kapitel des Halloween Survival-Guides. Viel Spaß beim gruseln.
Bei prasselndem Regen bahnte sich der Bus seinen Weg in Richtung Walibi. Genug Zeit um ein wenig Schlaf nachzuholen. Doch als wir auf den Parkplatz fuhren und die ersten Achterbahnschienen sahen, waren einige plötzlich hellwach.Und das Beste war, es wartete eine Mini-ERT auf uns. Darum durften wir den Park auch ca. 15 Minuten eher betreten. Das Ganze leider bei Regen:
Heute werden wir Nass:
Doch das nass werden lohnt sich. Denn trotz Regen starteten wir die ERT auf der Achterbahn Goliath:
Bei dem Wetter ist die Aussicht über den Park nicht ganz so toll. Aber der Regen war egal sobald der Zug mit toller Airtime in den First Drop ballert:
Auch dass die Wassertropfen einen durchs Gesicht peitschten war egal, während der Zug über das tolle, nicht einsehbare Layout flitzt. Einfach eine geile Bahn, wo wir dank der Mini-ERT drei Fahrten schafften, bevor die Parkbesucher die Anlage in Beschlag nahmen:
Beim Turm und der Enterprise sollte uns am Abend die skurrilste Scarezone erwarten, dazu aber später mehr:
Wir machten uns auf den Weg zum kompletten Gravitationsverlust. Die Ampeln für die Achterbahn „Lost Gravity“, welche ich noch nicht gefahren bin, standen auf grün. Also rein in den witzigen Wartebereich:
Irgendwas stimmt mit der Gravitation hier echt nicht:
Schön war, dass wir fast bis in die Station laufen konnten. Am Morgen war hier noch echt wenig los. Steigen wir mal ein in die Bahn. Erste Reihe, links außen:
Recht schnell erklimmt der kurze Zug den Lift und schießt sofort in den geilen Forst Drop. Hier wird man richtig in die Tiefe gerissen. Geilk::
Kaum im Tal angekommen, schwebt man im Sitz über einen Airtimehügel und rast im Anschluss direkt gen Himmel um kurze Zeit später wieder in den Abgrund zu stürzen. Hammer:
Nach einer lustigen Kurve wird die Halbzeit eingeläutet. Kopfüber saust der Zug nach der Zwischenbremse in den kurvigen zweiten Part der Bahn, welcher auch sanft, aber weniger rasant durchfahren wird.
Aber das ist zu verschmerzen, denn Lost Gravity ist eine richtig coole Bahn die echt Power hat und richtig Spaß macht:good3::
Vorbei ging es an der Klinik zum nächsten Count:
Eine Kinderachterbahn mit dem Namen Draco machte Laune, ist aber wirklich eher für die jüngeren Besucher geeignet:
Frisbee:
Am Abend wenn die Fright Nights starten, verwandelt sich der Park in eine richtige Halloweenparty. Denn neben den Scarezones gibt es auch Bühnen auf denen Djs bei fettem Sound einen zum Besten geben. Sound gab es bei uns aber schon am Mittag in Form des Vekoma-Boomerangs:
Interessant ist hierbei das Liftsystem. Mit dem Schlitten geht es rückwärts die doch recht steile Auffahrt hinauf. Mucke an und rein in die Röhre:
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