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„Verdammt wir leben noch“
Wiener City, Wien von oben und Prater Backstage
Drei Länder, zahlreiche Achterbahnen und tolle Erlebnisse liegen hinter uns. Jetzt startete der letzte Tourtag. Dieser bot vor dem Abflug am Abend noch richtige Highlights. Am morgen sollte es in die Wiener Innenstadt auf eine kleine Sightseeingtour gehen und im Prater erwartete uns eine private Backstageführung. Auch widmen wir uns am letzten Tag noch mal dem Wiener Wahrzeichen, dem Riesenrad, und bestaunen die schöne Stadt von oben. Da einiges auf dem Programm stand und ich seit Jahren endlich wieder AirMaxx fahren durfte starten wir auch direkt mit dem finalen Report der KatowiceWien-Tour.
Nach der schlaflosen Nacht in Wien, ging es am frühen Morgen an die Spitze des Hotels. Ich bin ja ehrlicherweise ein Fan von „Aussicht“ und diese war in den Hotelfluren der oberen Etage echt gut:
Na, wer findet den Praterturm?
Es war wenig verwunderlich, dass wir so ziemlich die ersten beim Frühstück waren. Die Zeit des Aufbruchs war gekommen. Wir verließen das Hotel und fuhren mit dem Bus in die Wiener City. Auf dem Weg, kam wir wieder an der Franz von Assisi Kirche vorbei. Diesmal sogar im Hellen:
In der City angekommen ging es auf direktem Wege zum Stephansdom. Dahin führte der Weg vorbei an toll verzierten Gebäuden:
Wer Wien entdecken möchte kann eine Runde mit einem Fiaker fahren. Doch wir sollten die City nicht von einer Pferdekutsche, sondern durch eine Stadtrallye entdecken:
Der imposante Dom ragt mit seinem Südturm rund 136 Meter in die Höhe. Erinnert ein wenig an den Kölner Dom, diese gotische Architektur:
Im Nordturm des Doms befindet sich übrigens die sogenannte Pummerin. Dabei handelt es sich um die drittgrößte freischwingende Glocke in einem Kirchturm weltweit.
Das Hauptportal ziert zwei rund 65 Meter hohe Türme. Hier kann man den Stephansdom betreten:
Imposant ist die Höhe des Kirchenschiffs an dessen Ende der Hochaltar zu finden ist:
Am Stephansdom startete dann auch unsere Stadtrallye. In mehreren Gruppen eingeteilt, musste knifflige Aufgaben gelöst werden. Zum Beispiel mussten am Dom zwei Geschlechtsymbole, welche als Zeichen der Vollkommenheit des Menschen zu verstehen sind, gesucht werden. An der Uhr wurden wir fündig:
Danach ging es weiter in Richtung Fußgägnerzone:
Für die nächste Aufgabe ging es zur Wiener Pestsäule:
Die rund 21 Meter hohe, barocke Säule erinnert an die Pestepidemie von 1679. Hier sollte die Statue von Kaiser Leopold I., kurz genannt der Fotzenpoidle gemalt werden.
Gar nicht mal schlecht die Zeichnung, welches das Ergebnis der Aufgabe am Pestbrunnen war:
Im Wasser spiegelten sich die schönen Häuserfassaden:
Wir sind immer noch auf Stadtrallye und erreichen den Michaelerplatz vor der Wiener Hofburg:
...
Wiener City, Wien von oben und Prater Backstage
Drei Länder, zahlreiche Achterbahnen und tolle Erlebnisse liegen hinter uns. Jetzt startete der letzte Tourtag. Dieser bot vor dem Abflug am Abend noch richtige Highlights. Am morgen sollte es in die Wiener Innenstadt auf eine kleine Sightseeingtour gehen und im Prater erwartete uns eine private Backstageführung. Auch widmen wir uns am letzten Tag noch mal dem Wiener Wahrzeichen, dem Riesenrad, und bestaunen die schöne Stadt von oben. Da einiges auf dem Programm stand und ich seit Jahren endlich wieder AirMaxx fahren durfte starten wir auch direkt mit dem finalen Report der KatowiceWien-Tour.
Nach der schlaflosen Nacht in Wien, ging es am frühen Morgen an die Spitze des Hotels. Ich bin ja ehrlicherweise ein Fan von „Aussicht“ und diese war in den Hotelfluren der oberen Etage echt gut:
Na, wer findet den Praterturm?
Es war wenig verwunderlich, dass wir so ziemlich die ersten beim Frühstück waren. Die Zeit des Aufbruchs war gekommen. Wir verließen das Hotel und fuhren mit dem Bus in die Wiener City. Auf dem Weg, kam wir wieder an der Franz von Assisi Kirche vorbei. Diesmal sogar im Hellen:
In der City angekommen ging es auf direktem Wege zum Stephansdom. Dahin führte der Weg vorbei an toll verzierten Gebäuden:
Wer Wien entdecken möchte kann eine Runde mit einem Fiaker fahren. Doch wir sollten die City nicht von einer Pferdekutsche, sondern durch eine Stadtrallye entdecken:
Der imposante Dom ragt mit seinem Südturm rund 136 Meter in die Höhe. Erinnert ein wenig an den Kölner Dom, diese gotische Architektur:
Im Nordturm des Doms befindet sich übrigens die sogenannte Pummerin. Dabei handelt es sich um die drittgrößte freischwingende Glocke in einem Kirchturm weltweit.
Das Hauptportal ziert zwei rund 65 Meter hohe Türme. Hier kann man den Stephansdom betreten:
Imposant ist die Höhe des Kirchenschiffs an dessen Ende der Hochaltar zu finden ist:
Am Stephansdom startete dann auch unsere Stadtrallye. In mehreren Gruppen eingeteilt, musste knifflige Aufgaben gelöst werden. Zum Beispiel mussten am Dom zwei Geschlechtsymbole, welche als Zeichen der Vollkommenheit des Menschen zu verstehen sind, gesucht werden. An der Uhr wurden wir fündig:
Danach ging es weiter in Richtung Fußgägnerzone:
Für die nächste Aufgabe ging es zur Wiener Pestsäule:
Die rund 21 Meter hohe, barocke Säule erinnert an die Pestepidemie von 1679. Hier sollte die Statue von Kaiser Leopold I., kurz genannt der Fotzenpoidle gemalt werden.
Gar nicht mal schlecht die Zeichnung, welches das Ergebnis der Aufgabe am Pestbrunnen war:
Im Wasser spiegelten sich die schönen Häuserfassaden:
Wir sind immer noch auf Stadtrallye und erreichen den Michaelerplatz vor der Wiener Hofburg:
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