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Coastern beim polnischen Urvater
Lech-Coaster und eine Reise durch Tschechien
Tag drei der Tour brach früh an, denn es stand viel auf dem Programm. Am frühen Morgen sollte es in den Park „Legendia“ gehen, welcher mit dem Lech-Coaster eine echt grandiose Achterbahn besitzt. Danach stand eine Busreise durch Tschechien nach Wien an, wo wir zwischendurch noch Halt an einem Alpine-Coaster machten.
Wer nun wissen möchte was der Lech-Coaster alles drauf hat, woher der Name der Bahn kommt, womit mich der Park begeistern konnte und was es auf der Reise durch Tschechien zu entdecken gab, lest ihr nun im dritten Report der Katowice/Wien-Tour. Viel Spaß dabei.
Wieder ging es heute Morgen früh in den Frühstückssaal, doch es blieb weniger Zeit zum Essen. Grund dafür ist, dass wir heute sehr früh am Freizeitpark Legendia sein mussten. Und so ging es kurz vor Acht in der Früh in Richtung Legendia.
In Katowice fühlt man sich übrigens ein bisschen wie im Ruhrpott, zumal hier noch Bergbau betrieben wird und an einigen Stellen Fördertürme in die Höhe ragen:
Der Eingang strahlte uns zusammen mit der Sonne entgegen:
Der erste Eindruck machte Lust auf mehr und man spürte schon vor den Toren das, was im Energylandia komplett fehlte; Die Liebe zum Detail. So traf ich vor den Toren dieses süße Kerlchen:
Der Legendia-Drach:giggle::
Noch waren die Toren geschlossen, aber für uns sollten sie bald geöffnet werden. Doch den ersten Blick, durch die Wimpel auf den Lech-Coaster konnte sich niemand verkneifen:
Wir lugten noch einmal durchs Tor:
Nun war es endlich soweit. Die Tore öffneten sich und wir durften den Park betreten. Auf dem Weg ging es durch die sympathische Mainstreet auf den Rundweg um den See:
Der ganze Park ist um den See gebaut und in diesem spiegelte sich immer wieder das Objekt der Begierde:tongue::
Der Lech-Coaster wirkt auf der anderen Seeseite einfach verdammt gut. Die Thematisierung umrahmt von den wunderschön gebogenen Schienen macht Lust auf mehr:
Wo Wasser ist dürfen Meerjungfrauen nicht fehlen. Und Schiffschaukeln auch nicht:
Unsere erste Bahn war „Diabelska Pętla“, eine Doppellopingbahn von…? Tja, so genau wusste es keiner. Die Abfahrt sieht aus von Intamin, die Loopings wie von Schwarzkopf, aber in Wirklichkeit stammt die Achterbahn von einem französischen Hersteller mit dem Namen „Sopuet“:
Vor der Achterbahn findet man noch ein Skyflyer und ein weiteren Flatride:
Beim Betreten des Eingangsbereiches wusste ich nicht, dass die Bahn eine echte Überraschung bot. Im letzten Wagen des Zugs konnte man sich entscheiden ob man vorwärts oder rückwärts fahren wollte. Rückwärts ist doch klar:
Rückwärts donnerte ich die Abfahrt hinab. Joa, fährt doch ganz in Ordnung:
Der Doppellooping drückte rückwärts so richtig gut rein. Macht Spaß die Bahn:
Nach dem Looping schloss sich ein Kreisel an, der teilweise etwas rappelte und danach schoss der Zug in die Schlussbremse. Nette Fahrt.
Legendia ist mit dem See und zahlreichen Bäumen schön angelegt, befindet sich aber direkt am Rande der Stadt:
Auf der Wasseroberfläche glänzte die Spiegelung der Vekoma-Schienen:
Ebenso sah man die Bahn immer hinter Bäumen oder Hecken hervorblitzen:
Nanu, wohin liefert der Wagen denn die Kiste?
Das kann eigentlich nur die gruselige Spielzeugfarbrik sein:
...
Lech-Coaster und eine Reise durch Tschechien
Tag drei der Tour brach früh an, denn es stand viel auf dem Programm. Am frühen Morgen sollte es in den Park „Legendia“ gehen, welcher mit dem Lech-Coaster eine echt grandiose Achterbahn besitzt. Danach stand eine Busreise durch Tschechien nach Wien an, wo wir zwischendurch noch Halt an einem Alpine-Coaster machten.
Wer nun wissen möchte was der Lech-Coaster alles drauf hat, woher der Name der Bahn kommt, womit mich der Park begeistern konnte und was es auf der Reise durch Tschechien zu entdecken gab, lest ihr nun im dritten Report der Katowice/Wien-Tour. Viel Spaß dabei.
Wieder ging es heute Morgen früh in den Frühstückssaal, doch es blieb weniger Zeit zum Essen. Grund dafür ist, dass wir heute sehr früh am Freizeitpark Legendia sein mussten. Und so ging es kurz vor Acht in der Früh in Richtung Legendia.
In Katowice fühlt man sich übrigens ein bisschen wie im Ruhrpott, zumal hier noch Bergbau betrieben wird und an einigen Stellen Fördertürme in die Höhe ragen:
Der Eingang strahlte uns zusammen mit der Sonne entgegen:
Der erste Eindruck machte Lust auf mehr und man spürte schon vor den Toren das, was im Energylandia komplett fehlte; Die Liebe zum Detail. So traf ich vor den Toren dieses süße Kerlchen:
Der Legendia-Drach:giggle::
Noch waren die Toren geschlossen, aber für uns sollten sie bald geöffnet werden. Doch den ersten Blick, durch die Wimpel auf den Lech-Coaster konnte sich niemand verkneifen:
Wir lugten noch einmal durchs Tor:
Nun war es endlich soweit. Die Tore öffneten sich und wir durften den Park betreten. Auf dem Weg ging es durch die sympathische Mainstreet auf den Rundweg um den See:
Der ganze Park ist um den See gebaut und in diesem spiegelte sich immer wieder das Objekt der Begierde:tongue::
Der Lech-Coaster wirkt auf der anderen Seeseite einfach verdammt gut. Die Thematisierung umrahmt von den wunderschön gebogenen Schienen macht Lust auf mehr:
Wo Wasser ist dürfen Meerjungfrauen nicht fehlen. Und Schiffschaukeln auch nicht:
Unsere erste Bahn war „Diabelska Pętla“, eine Doppellopingbahn von…? Tja, so genau wusste es keiner. Die Abfahrt sieht aus von Intamin, die Loopings wie von Schwarzkopf, aber in Wirklichkeit stammt die Achterbahn von einem französischen Hersteller mit dem Namen „Sopuet“:
Vor der Achterbahn findet man noch ein Skyflyer und ein weiteren Flatride:
Beim Betreten des Eingangsbereiches wusste ich nicht, dass die Bahn eine echte Überraschung bot. Im letzten Wagen des Zugs konnte man sich entscheiden ob man vorwärts oder rückwärts fahren wollte. Rückwärts ist doch klar:
Rückwärts donnerte ich die Abfahrt hinab. Joa, fährt doch ganz in Ordnung:
Der Doppellooping drückte rückwärts so richtig gut rein. Macht Spaß die Bahn:
Nach dem Looping schloss sich ein Kreisel an, der teilweise etwas rappelte und danach schoss der Zug in die Schlussbremse. Nette Fahrt.
Legendia ist mit dem See und zahlreichen Bäumen schön angelegt, befindet sich aber direkt am Rande der Stadt:
Auf der Wasseroberfläche glänzte die Spiegelung der Vekoma-Schienen:
Ebenso sah man die Bahn immer hinter Bäumen oder Hecken hervorblitzen:
Nanu, wohin liefert der Wagen denn die Kiste?
Das kann eigentlich nur die gruselige Spielzeugfarbrik sein:
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