Neuheit Neues Laufgeschäft ,,Crazy Vegas'' für Lehmann

Und genau diese Denkweise führt glaub leider dazu dass es kaum noch Grusellaufgeschäfte gibt... Find ich einfach nur schade, gerade wo Horror-Events und deren Mazes in Freizeitparks wie z.B das Halloween Horror Fest im Movie Park oder Traumatica im Europapark dermaßen gefragt ist und man stellenweise über eine Stunde warten muss, um überhaupt in nen Maze hineinzukommen...

Diese sind aber auch meist nur zu Halloween. Das ist einmal im Jahr. Hinzu kommt das ein normales Funhouse denke ich leichter ist um abwechslung einzubauen und wahrscheinlich auch im Vergleich relativ Güstig. Bei einem Grusel Geschäft musst du eigentlich dann direkt fast alles ändern grade wenn du noch eine Story oder sowas hast. Und die Animatroniks etc sind ja nicht grade günstig. Bei einem normalen Funhouse tust du ein Paar Drehteller weg machst evtl ein Laufband oder Rollen hin oder sowas und schon ist es ein "neues" Erlebniss für Leute die das Geschäft schon kennen. Laufgeschäfte bleiben ja meistens gleich das ist ja nicht ein Breaker oder sonstiges wo du viel Einfluss auf das Erlebniss nehmen kannst wenn die Leute drin sind.
 
Naja neben Düsseldorf und Herne zähle ich in den 3 Saisons auch noch folgende Plätze zu guten bis sehr guten Plätzen

Arnsberg - Hüstener Kirmes
Aschaffenburg - Volksfest
Bad Dürkheim - Wurstmarkt
Bad Kreuznach - Jahrmarkt
Balingen - Volksfest
Brakel - Annentag
Bonn - Pützchensmarkt
Crailsheim - Volksfest
Eisleben - Wiesenmarkt
Freiburg - Maimesse
Friedrichshafen - Seehasenfest
Goslar - Schützenfest
Haan - Kirmes
Hamburg - Frühlingsdom
Hof - Volksfest
Lübbecke - Blasheimer Markt
Münster - Frühjahrssend
Recklinghausen - Palmkirmes
Rheine - Herbstkirmes
Rosenheim - Herbstfest
Straubing - Gäubodenvolksfest
Stuttgart - Cannstatter Wasen
Soest - Allerheiligenkirmes

und Dormagen, Frankenberg, Kaiserslautern, Landshut, Lüdenscheid, Witten, Schloss Holte, Gelnhausen, Darmstadt, Mannheim, Erbach und Aachen sind nun auch nicht gerade Dorffeste mit den schlechtesten Umsätzen.

Es ging auch nur um die Grandplätze. Wozu ich Stuttgart noch zählen würde und evtl noch Hamburg. Ich weiß schon das sie auch einige gute andere Plätze hatten.
 
Und genau diese Denkweise führt glaub leider dazu dass es kaum noch Grusellaufgeschäfte gibt... Find ich einfach nur schade, gerade wo Horror-Events und deren Mazes in Freizeitparks wie z.B das Halloween Horror Fest im Movie Park oder Traumatica im Europapark dermaßen gefragt sind und man stellenweise über eine Stunde warten muss, um überhaupt in nen Maze hineinzukommen...
Hast ja Recht. Ist auch nicht meine Denkweise. Ich wollte nur klar machen, wie der Kirmesbesucher denkt (so vermute ich zumindest)
 
Naja neben Düsseldorf und Herne zähle ich in den 3 Saisons auch noch folgende Plätze zu guten bis sehr guten Plätzen

Arnsberg - Hüstener Kirmes
Aschaffenburg - Volksfest
Bad Dürkheim - Wurstmarkt
Bad Kreuznach - Jahrmarkt
Balingen - Volksfest
Brakel - Annentag
Bonn - Pützchensmarkt
Crailsheim - Volksfest
Eisleben - Wiesenmarkt
Freiburg - Maimesse
Friedrichshafen - Seehasenfest
Goslar - Schützenfest
Haan - Kirmes
Hamburg - Frühlingsdom
Hof - Volksfest
Lübbecke - Blasheimer Markt
Münster - Frühjahrssend
Recklinghausen - Palmkirmes
Rheine - Herbstkirmes
Rosenheim - Herbstfest
Straubing - Gäubodenvolksfest
Stuttgart - Cannstatter Wasen
Soest - Allerheiligenkirmes

und Dormagen, Frankenberg, Kaiserslautern, Landshut, Lüdenscheid, Witten, Schloss Holte, Gelnhausen, Darmstadt, Mannheim, Erbach und Aachen sind nun auch nicht gerade Dorffeste mit den schlechtesten Umsätzen.
Grundsätzlich sicher keine schlechten Plätze. Aber die waren leider nicht alle gut für das besagte Geschäft.
 
Naja neben Düsseldorf und Herne zähle ich in den 3 Saisons auch noch folgende Plätze zu guten bis sehr guten Plätzen

Arnsberg - Hüstener Kirmes
Aschaffenburg - Volksfest
Bad Dürkheim - Wurstmarkt
Bad Kreuznach - Jahrmarkt
Balingen - Volksfest
Brakel - Annentag
Bonn - Pützchensmarkt
Crailsheim - Volksfest
Eisleben - Wiesenmarkt
Freiburg - Maimesse
Friedrichshafen - Seehasenfest
Goslar - Schützenfest
Haan - Kirmes
Hamburg - Frühlingsdom
Hof - Volksfest
Lübbecke - Blasheimer Markt
Münster - Frühjahrssend
Recklinghausen - Palmkirmes
Rheine - Herbstkirmes
Rosenheim - Herbstfest
Straubing - Gäubodenvolksfest
Stuttgart - Cannstatter Wasen
Soest - Allerheiligenkirmes

und Dormagen, Frankenberg, Kaiserslautern, Landshut, Lüdenscheid, Witten, Schloss Holte, Gelnhausen, Darmstadt, Mannheim, Erbach und Aachen sind nun auch nicht gerade Dorffeste mit den schlechtesten Umsätzen.

Du zählst zwar lauter mittelgroße Plätze auf, aber wenn die Umsätze dort so grandios gewesen wären würde man sich vom Horror Lazaret nicht trennen und etwas neues anschaffen... um die Plätze des Jahres handelt es sich dabei aber sicherlich nicht.

Zum neuen Geschäft: Sollte die Front tatsächlich so bleiben, wäre das wohl mehr als dürftig. Wenn das Innenleben eines Laufgeschäfts dürftig ist, kann das eine schicke Front vielleicht noch ausgleichen, aber wenn schon die Front so ausschaut rettet auch ein schickes Innendesign mit neuen Ideen nichts mehr - ganz ab davon, dass wohl die üblichen Spielerein im Inneren warten werden und keine großen Neuigkeiten.
 
Du zählst zwar lauter mittelgroße Plätze auf, aber wenn die Umsätze dort so grandios gewesen wären würde man sich vom Horror Lazaret nicht trennen und etwas neues anschaffen... um die Plätze des Jahres handelt es sich dabei aber sicherlich nicht.

Zum neuen Geschäft: Sollte die Front tatsächlich so bleiben, wäre das wohl mehr als dürftig. Wenn das Innenleben eines Laufgeschäfts dürftig ist, kann das eine schicke Front vielleicht noch ausgleichen, aber wenn schon die Front so ausschaut rettet auch ein schickes Innendesign mit neuen Ideen nichts mehr - ganz ab davon, dass wohl die üblichen Spielerein im Inneren warten werden und keine großen Neuigkeiten.
Wieder meine persönliche Meinung ohne repräsentative Umfragen oder Laborergebnisse:

In spätestens fünf Jahren hat auch der letzte Kirmesbesucher gecheckt, dass alle Funhäuser, egal wie die Fassade aussieht, von innen nahezu gleich sind. Und dann werden die nach und nach genauso schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind.
 
gerade von Lehmann wo das Horror Lazarett ja optisch wirklich allererste Sahne war hätte ich bedeutend mehr erwartet als so ein zusammengewürfelter Comic-Haufen...
Das Horror-Lazarett war optisch erste Sahne? Das "Gebäude"sah total geil aus.Aber der Gesamtanblick war . . . ."komisch".Ein "Horror-Geschäft",daß alle 4,5 Meter nach draussen führte,wo man über Treppen in die nächste Etage musste.Das passte einfach nicht ! Büglers konnten sowas.Rein in die Gruselbude und dann nen mehrere Hundert Meter langer,verschlungener Parcours durchs Dunkel! Und obwohl die Bügler-Geschäft noch halbwegs familienfreundlich waren,waren sie gut für alle Alterschichten. Und genauso komisch,wie das Horrorlabyrint wirkte,wirkt diese neue Skizze.durchaus nicht schlecht -aber untypisch für ein Laufgeschäft.Sowas kenne ich von Simulator und kino,am ehesten wahrscheinlich vom Penny-Pusher,was die Gestaltung angeht . . . .

Ich kenne Plätze, zum Beispiel Trier, wo man Geld drauf legen musste....
Das Geschäft stand in Soest.Das ist die kleine,unbedeutende Kirmes in Westfalen,die kurz vorm Winter stattfindet,die in 5 Tagen 1 Millione Besucher hat und wo du die letzte Klitsche im letzten Hinterhof aufbauen kannst und trotzdem reich werden kannst. Die Lach-Freuhaus wurde da für 6 Euro gestürmt,als es in Düsseldorf noch 3.50 Euro genommen hat. Als das Lazarett da stand,guckte bis 20 Uhr der Erschrecker mit seiner Maske aus der Tür auf den leeren Vorplatz. Danach war ich weg und kann nichts dazu sagen.In Münster das Gleiche.Aber ist doch ganz einfach:
Von Beginn bis zur Dunkelheit (im Schnitt vielleicht 20.00 Uhr kommen die Familien und benutzen die "familienfreundliche"Geschäfte.Das ist doch ne deutlich längere Zeit,als von 20.00 Uhr bis Ende (22 -24 Uhr).wo die größeren Horrorfans in die Geistergeschäfte gehen.Wenn sie denn überhaupt noch gehen.Seepferdchen hats ja richtig erklärt.3 Enttäuschungen hintreinander und der Normalo benutzt kein Laufgeschäft mehr.Noch dazu kommt,daß sich viele Geschäfte in der Zielgruppe überschneiden.Heisst:Man macht auf Hardcore-Horror und Drinnen gibts dann Kindergeburtstag.B.z..w Man sieht wie die Geisterstadt sehr kinderfreundlich aus,hinterher kommen die Blagen aber heulend rausgefahren.Mittlerwele weiss doch keiner mehr,wo man mit und ohne Kinder noch reinkann und spaß hat,oder wo man sich vorm Kirmespublikum blamiert,weil man in den Kinderkram geht. Be

i den noemalen Laufgeschäften ist das anders:Die sind allesamt Kinderkram und deshlab gehen da die Etern auch mit ihren Sprösslingen ohne wenn und aber rein . . . .
Wieder meine persönliche Meinung ohne repräsentative Umfragen oder Laborergebnisse:

In spätestens fünf Jahren hat auch der letzte Kirmesbesucher gecheckt, dass alle Funhäuser, egal wie die Fassade aussieht, von innen nahezu gleich sind. Und dann werden die nach und nach genauso schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind.
Auch nur meine Meiung:Laufgeschäfte sind auf Dauer eine der wenigen,Sparten,die über die Runden kommen werden.als meine Kinder kleiner waren,musste jeder Spieplatz ausprobeirt werden.Am Ort,oder wenn man mla woanders war.Nach spätestens dem Dritten wiederholten sich die Spielgeräte.War Denen scheissegal.Und genau wie wir,quälen sich zukünftigen eltern auf besagte Spieplätze,damit die Blagen mL nen halben Tag nicht die wohnungseinrichtung auseinandernehmen:Genauso bei den Laufgeschäften,Solange jedes Jahr auf der Kirmes andere Männekes vorne drauf sind,wollen die Kinder da rein.Wie groß das alles ist,wie viele Stockwerke und welche "technischen Rafinessen",ist denen wurst.Die wollen sich bewegen.Also genau das Gegenteil,von eingepfercht und vom Bügel umschlossen in nem Karussell zu sitzen. Erst gibst lecker Farbstoffe,dann wird gezappelt! :ROFLMAO:Kenne ich traurigerweise aus eigener Erfahrung . . . .
Also:Ja,jeder merkt irgendwann,das alles das Selbe ist.Aber wenn man hauptsächlich die Kinder anspricht,deren Eltern zahlen müssen,dann zahlen die Eltern das auch! Im Gegensatz dazu verzichten die Eltern lieber auf ihren Spaß.Deshalb wird Kinderansprechendes immer im Vorteil sein.Erwachsene können immer in Kinderkram rein,meinetwegen dürfen die sogar im Kika mitfahren.Umgekehrt funktioniert das schon nicht mehr so . . . .
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Horror-Lazarett war optisch erste Sahne? Das "Gebäude"sah total geil aus.Aber der Gesamtanblick war . . . ."komisch".Ein "Horror-Geschäft",daß alle 4,5 Meter nach draussen führte,wo man über Treppen in die nächste Etage musste.Das passte einfach nicht ! Büglers konnten sowas.Rein in die Gruselbude und dann nen mehrere Meter langer,verschlungener Parcours durchs Dunkel! Und obwohl die Bügler-Geschäft noch halbwegs familienfreundlich waren,waren sie gut für alle Alterschichten. Und genauso komisch,wie das Horrorlabyrint wirkte,wirkt diese neue Skizze.durchaus nicht schlecht -aber untypisch für ein Laufgeschäft.Sowas kenne ich von Simulator und kino,am ehesten wahrscheinlich vom Penny-Pusher,was die Gestaltung angeht . . . .


Das Geschäft stand in Soest.Das ist die kleine,unbedeutende Kirmes in Westfalen,die kurz vorm Winter stattfindet,die in 5 Tagen 1 Millione Besucher hat und wo du die letzte Klitsche im letzten Hinterhof aufbauen kannst und trotzdem reich werden kannst. Die Lach-Freuhaus wurde da für 6 Euro gestürmt,als es in Düsseldorf noch 3.50 Euro genommen hat. Als das Lazarett da stand,guckte bis 20 Uhr der Erschrecker mit seiner Maske aus der Tür auf den leeren Vorplatz. Danach war ich weg und kann nichts dazu sagen.In Münster das Gleiche.Aber ist doch ganz einfach:
Von Beginn bis zur Dunkelheit (im Schnitt vielleicht 20.00 Uhr kommen die Familien und benutzen die "familienfreundliche"Geschäfte.Das ist doch ne deutlich längere Zeit,als von 20.00 Uhr bis Ende (22 -24 Uhr).wo die größeren Horrorfans in die Geistergeschäfte gehen.Wenn sie denn überhaupt noch gehen.Seepferdchen hats ja richtig erklärt.3 Enttäuschungen hintreinander und der Normalo benutzt kein Laufgeschäft mehr.Noch dazu kommt,daß sich viele Geschäfte in der Zielgruppe überschneiden.Heisst:Man macht auf Hardcore-Horror und Drinnen gibts dann Kindergeburtstag.B.z..w Man sieht wie die Geisterstadt sehr kinderfreundlich aus,hinterher kommen die Blagen aber heulend rausgefahren.Mittlerwele weiss doch keiner mehr,wo man mit und ohne Kinder noch reinkann und spaß hat,oder wo man sich vorm Kirmespublikum blamiert,weil man in den Kinderkram geht. Be

i den noemalen Laufgeschäften ist das anders:Die sind allesamt Kinderkram und deshlab gehen da die Etern auch mit ihren Sprösslingen ohne wenn und aber rein . . . .

Auch nur meine Meiung:Laufgeschäfte sind auf Dauer eine der wenigen,Sparten,die über die Runden kommen werden.als meine Kinder kleiner waren,musste jeder Spieplatz ausprobeirt werden.Am Ort,oder wenn man mla woanders war.Nach spätestens dem Dritten wiederholten sich die Spielgeräte.War Denen scheissegal.Und genau wie wir,quälen sich zukünftigen eltern auf besagte Spieplätze,damit die Blagen mL nen halben Tag nicht die wohnungseinrichtung auseinandernehmen:Genauso bei den Laufgeschäften,Solange jedes Jahr auf der Kirmes andere Männekes vorne drauf sind,wollen die Kinder da rein.Wie groß das alles ist,wie viele Stockwerke und welche "technischen Rafinessen",ist denen wurst.Die wollen sich bewegen.Also genau das Gegenteil,von eingepfercht und vom Bügel umschlossen in nem Karussell zu sitzen. Erst gibst lecker Farbstoffe,dann wird gezappelt! :ROFLMAO:Kenne ich traurigerweise aus eigener Erfahrung . . . .
Also:Ja,jeder merkt irgendwann,das alles das Selbe ist.Aber wenn man hauptsächlich die Kinder anspricht,deren Eltern zahlen müssen,dann zahlen die Eltern das auch! Im Gegensatz dazu verzichten die Eltern lieber auf ihren Spaß.Deshalb wird Kinderansprechendes immer im Vorteil sein.Erwachsene können immer in Kinderkram rein,meinetwegen dürfen die sogar im Kika mitfahren.Umgekehrt funktioniert das schon nicht mehr so . . . .

Ich fand genau das offene beim Horror Lazarett, dass man ständig rein und rausging, das interessante daran... Das gab es so noch nicht bei einem Laufgeschäft vorher und so war man umso gespannter, wenn man wieder von draußen nach drinnen gegangen ist, was einem im nächsten Raum erwartet... Ansonsten kann ich dir in deinen Punkten leider nur zustimmen... Das einzigste was ich noch erwähnen wollte, ist der Panic Room... Kann man nicht unbedingt als Laufgeschäft sehen, aber es ist ein Gruselgeschäft und Abends immer proppevoll... Liegt aber auch an der Show, die vornedran immer geboten wird... Er ist aber ein Beweis dafür, dass das Thema ‚Grusel‘ weiterhin auf der Kirmes nachgefragt ist und wenn man es richtig verpackt so wie im Panic Room (auch wenn dort das Innenleben meiner Meinung nach nichts besonderes ist ) kann das echt gut laufen... Und so ein Geschäft, mit solch ner Show von außen und einem etwas würdigerem Innenleben, fehlt auf der Kirmes einfach und würde ich mir wirklich wünschen... Ich weiß, wir sind Hier nicht bei ‚Wünsch dir was‘, aber ich bin immernoch davon überzeugt dass Gruselgeschäfte gut gehen könnten wenn man es richtig verpackt...
 
Das Horror-Lazarett war optisch erste Sahne? Das "Gebäude"sah total geil aus.Aber der Gesamtanblick war . . . ."komisch".Ein "Horror-Geschäft",daß alle 4,5 Meter nach draussen führte,wo man über Treppen in die nächste Etage musste.Das passte einfach nicht ! Büglers konnten sowas.Rein in die Gruselbude und dann nen mehrere Meter langer,verschlungener Parcours durchs Dunkel! Und obwohl die Bügler-Geschäft noch halbwegs familienfreundlich waren,waren sie gut für alle Alterschichten. Und genauso komisch,wie das Horrorlabyrint wirkte,wirkt diese neue Skizze.durchaus nicht schlecht -aber untypisch für ein Laufgeschäft.Sowas kenne ich von Simulator und kino,am ehesten wahrscheinlich vom Penny-Pusher,was die Gestaltung angeht . . . .


Das Geschäft stand in Soest.Das ist die kleine,unbedeutende Kirmes in Westfalen,die kurz vorm Winter stattfindet,die in 5 Tagen 1 Millione Besucher hat und wo du die letzte Klitsche im letzten Hinterhof aufbauen kannst und trotzdem reich werden kannst. Die Lach-Freuhaus wurde da für 6 Euro gestürmt,als es in Düsseldorf noch 3.50 Euro genommen hat. Als das Lazarett da stand,guckte bis 20 Uhr der Erschrecker mit seiner Maske aus der Tür auf den leeren Vorplatz. Danach war ich weg und kann nichts dazu sagen.In Münster das Gleiche.Aber ist doch ganz einfach:
Von Beginn bis zur Dunkelheit (im Schnitt vielleicht 20.00 Uhr kommen die Familien und benutzen die "familienfreundliche"Geschäfte.Das ist doch ne deutlich längere Zeit,als von 20.00 Uhr bis Ende (22 -24 Uhr).wo die größeren Horrorfans in die Geistergeschäfte gehen.Wenn sie denn überhaupt noch gehen.Seepferdchen hats ja richtig erklärt.3 Enttäuschungen hintreinander und der Normalo benutzt kein Laufgeschäft mehr.Noch dazu kommt,daß sich viele Geschäfte in der Zielgruppe überschneiden.Heisst:Man macht auf Hardcore-Horror und Drinnen gibts dann Kindergeburtstag.B.z..w Man sieht wie die Geisterstadt sehr kinderfreundlich aus,hinterher kommen die Blagen aber heulend rausgefahren.Mittlerwele weiss doch keiner mehr,wo man mit und ohne Kinder noch reinkann und spaß hat,oder wo man sich vorm Kirmespublikum blamiert,weil man in den Kinderkram geht. Be

i den noemalen Laufgeschäften ist das anders:Die sind allesamt Kinderkram und deshlab gehen da die Etern auch mit ihren Sprösslingen ohne wenn und aber rein . . . .

Auch nur meine Meiung:Laufgeschäfte sind auf Dauer eine der wenigen,Sparten,die über die Runden kommen werden.als meine Kinder kleiner waren,musste jeder Spieplatz ausprobeirt werden.Am Ort,oder wenn man mla woanders war.Nach spätestens dem Dritten wiederholten sich die Spielgeräte.War Denen scheissegal.Und genau wie wir,quälen sich zukünftigen eltern auf besagte Spieplätze,damit die Blagen mL nen halben Tag nicht die wohnungseinrichtung auseinandernehmen:Genauso bei den Laufgeschäften,Solange jedes Jahr auf der Kirmes andere Männekes vorne drauf sind,wollen die Kinder da rein.Wie groß das alles ist,wie viele Stockwerke und welche "technischen Rafinessen",ist denen wurst.Die wollen sich bewegen.Also genau das Gegenteil,von eingepfercht und vom Bügel umschlossen in nem Karussell zu sitzen. Erst gibst lecker Farbstoffe,dann wird gezappelt! :ROFLMAO:Kenne ich traurigerweise aus eigener Erfahrung . . . .
Also:Ja,jeder merkt irgendwann,das alles das Selbe ist.Aber wenn man hauptsächlich die Kinder anspricht,deren Eltern zahlen müssen,dann zahlen die Eltern das auch! Im Gegensatz dazu verzichten die Eltern lieber auf ihren Spaß.Deshalb wird Kinderansprechendes immer im Vorteil sein.Erwachsene können immer in Kinderkram rein,meinetwegen dürfen die sogar im Kika mitfahren.Umgekehrt funktioniert das schon nicht mehr so . . . .
Nachdem ich deinen Post gelesen habe, hab ich kurz drüber nachgedacht und muss sagen,du hast Recht. Absolut. Ich hab keine Kinder (hab den One-night-stands immer einen falschen Namen gesagt :x3:), daher weiss ich das nicht. Ich glaube aber, dass die Kinder, die rein wollen, bald nicht mehr ausreichen um die Kassen aller Funhouse-Besitzer zu füllen.

Es gab ja mal vor etlichen Jahren ein ähnliches Phänomen. Da sind die Verlosungen wie Pilze aus dem Boden gesprossen. Ich glaube in Düsseldorf standen zeitweise acht, in Hamburg auf dem Dom sogar 92 Tage im Jahr bis zu 10 Verlosungen gleichzeitig. Die sehen alle anders aus. Aber es ging immer darum Punkte zu sammeln. Nach einiger Zeit guckten alle blöd aus der Wäsche, weil es eben das gleiche war. Dann begann man verschiedene Serien zu spielen... Herzen sammeln, Städte sammeln, Familien sammeln, Bingo und so weiter. Über etliche Jahre verdienten alle dann ihr Geld damit. So gleich und doch verschieden. Das meinte ich damit eigentlich.
 
Ja,der Panicroom ist auch die berühmte Ausnahme.Gefällt mir aus diversen Grünen auch nicht besonders,aber die machens wenigstens richtig,b.z.w.arbeten in die richtige Richtung.Das soll für die Größeren sein und Kinder gehen in der Regal da auch nicht rein.Ist das nicht sogar erst ab 14 freigegeebn oder so? Toll ist anders,aber das Teil lebt von den Live-Acors und die 14-16 Jährigen Mädels stehen da drauf und Alle sind zufrieden . . . .
 
Ja,der Panicroom ist auch die berühmte Ausnahme.Gefällt mir aus diversen Grünen auch nicht besonders,aber die machens wenigstens richtig,b.z.w.arbeten in die richtige Richtung.Das soll für die Größeren sein und Kinder gehen in der Regal da auch nicht rein.Ist das nicht sogar erst ab 14 freigegeebn oder so? Toll ist anders,aber das Teil lebt von den Live-Acors und die 14-16 Jährigen Mädels stehen da drauf und Alle sind zufrieden . . . .

Das Konzept vom Panic Room find ich klasse, allerdings könnte man aus dem Innenleben viel mehr herausholen... Da wird außer den Live Actors ja fast garnix geboten, etwas mehr Thematisierung und Soundeffekte wäre schon nicht verkehrt... Und tagsüber sollte es auf jeden Fall dunkler im Zelt sein, da läuft man fast durch das helle... Ich war mal vor ein paar Jahren auf der Schueberfouer in Luxemburg in ner französischen Live Action Show, da wurde zwar außen nicht viel geboten aber das Innenleben war weitaus besser. Aber wie gesagt, sowas wie der Panic Room, etwas spektakulärer als Laufgeschäft, dass fehlt!
 
Ich glaube aber, dass die Kinder, die rein wollen, bald nicht mehr ausreichen um die Kassen aller Funhouse-Besitzer zu füllen.

Sorry aber das glaube ich für dich mit. Seit ein paar Jahren steigen die Geburtenraten in Deutschland wieder. Sprich die Gäste BJ 2018/19, die heute nichtmals KiKa-fahren geschweigedenn laufen können, sind mengenmäßig den heutigen Funhouse-Kids überlegen.

Daher vermute ich, dass man auf einem Horizont von 3-10 Jahren gesehen weiterhin gutes, vielleicht sogar noch besseres Geld mit dieser Zielgruppe verdienen kann.

Ghosttrain hat hier als Familienpapa tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen und sehr gut erklärt wieso auch die 48. rollende Tonne besucht werden muss.
 
Ich glaube einfach das der Erfolg ausgeblieben ist weil es von außen einfach zu ,,Brutal'' ausgesehen hat. Mir hat es richtig gut gefallen aber ich denke einfach das es von Außen zu wenig verraten hat was drinnen passiert. Die Leute wussten nicht ob sie Live Acts antreffen oder ob sie ihre Kinder auch mitnehmen können. Vielleicht wäre ein Dialog zwischen 2 Figuren ganz gut gewesen die erzählen was im Inneren passiert. So wie z.B. bei der großen Geisterbahn oder der Geisterschlange.
Es ist verdammt schwer zu erklären wie ich das meine , aber es sah halt von außen schon recht heftig aus , auch wenn es das von innen nicht war ( was keinesfalls abwertend klingen soll ).
 
Daher vermute ich, dass man auf einem Horizont von 3-10 Jahren gesehen weiterhin gutes, vielleicht sogar noch besseres Geld mit dieser Zielgruppe verdienen kann.
Vorrausgesetzt,daß man als Schausteller und Veranstalter auch weiterhin, trotz Computer,Handy,etc,die Familie als Ganzes auf die Pätze bekommt und ne gut Mischung anbietet.Auch wenn ich glaube,daß Laufgeschäfte in weiterer Zukunft die einzigsten Geldgaranten sind,so muss dennoch ne gute Gesamtmischung angeboten werden.Ja - wenn meine Kinder in irgendwleche Laufgeschäfte wollen,dann dürfen die das auch.Wenn aber die großen Plätze irgendwann nur noch aus 40 oder mehr Laufgeschäften bestehen würden,würde ich gar nicht erst hinfahren.Denn trotz allem Verständniss,daß so viele Schausteller auf Belustigung setzen - Abwechslung ist weiterhin oberstes Gebot ! Gibt js schon dei ersten Schausteller und Verasntalter,die das nicht verstehen wollen . . . .
 
Sorry aber das glaube ich für dich mit. Seit ein paar Jahren steigen die Geburtenraten in Deutschland wieder. Sprich die Gäste BJ 2018/19, die heute nichtmals KiKa-fahren geschweigedenn laufen können, sind mengenmäßig den heutigen Funhouse-Kids überlegen.

Daher vermute ich, dass man auf einem Horizont von 3-10 Jahren gesehen weiterhin gutes, vielleicht sogar noch besseres Geld mit dieser Zielgruppe verdienen kann.

Ghosttrain hat hier als Familienpapa tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen und sehr gut erklärt wieso auch die 48. rollende Tonne besucht werden muss.
Ich freue mich, wenn du Recht hast und wünsche das auch allen Schaustellern mit Fun-Häusern
 
Aber gerade mit Disney Figuren, die nicht mal in Las Vegas im Film spielen, schränkt das die Zielgruppe aus meiner Sicht extrem ein. Las Vegas ist alles, aber als kinderfreundlich würde ich den Fleck Erde nicht bezeichnen, auch wenn die Kinderaugen bei den vielen Lichtern glänzen würden. Wirkt halt sehr unausgegoren, wie bei einigem Circusunternehmen, die auf der Frozenwelle hängen geblieben sind. Meine Große ist acht, die überzeugt man mit Madagaskar nur noch bedingt. Ich finde das Storytelling leider sehr gewürfelt.
 
Aber gerade mit Disney Figuren, die nicht mal in Las Vegas im Film spielen, schränkt das die Zielgruppe aus meiner Sicht extrem ein. Las Vegas ist alles, aber als kinderfreundlich würde ich den Fleck Erde nicht bezeichnen, auch wenn die Kinderaugen bei den vielen Lichtern glänzen würden. Wirkt halt sehr unausgegoren, wie bei einigem Circusunternehmen, die auf der Frozenwelle hängen geblieben sind. Meine Große ist acht, die überzeugt man mit Madagaskar nur noch bedingt. Ich finde das Storytelling leider sehr gewürfelt.

Vegas ist eigentlich ein geiles Thema für ein Funhouse... Aber Disney, M&M’s und sonstige Comicfiguren haben damit garnichts zu tuen und sind völlig unpassend... Aus dem Thema könnte man viel mehr rausholen, hoffe dass es nur ein Entwurf ist und er nicht so umgesetzt wird...
 
Glücksspiel, Rauschzustände, Alkohol, Drogen, Kriminalität und opulente Gebäude. Wie sieht dein Laufparkur aus? Da könnte ich mir am ehesten die Effektbrillen und buntes Licht vorstellen. Bei Vegas ist m. E. noch sehr Hangover in den Köpfen.
 
Sie Standen mal in Düsseldorf und einmal in Herne. Also von regelmäßig auf allen Grandplätzen rede ich da nicht wirklich. Evtl auch 2 mal auf beiden so genau weiß ich das nicht mehr. Aber alle Grandplätze ist falsch da sie z.b. nicht in München standen jedenfalls wüsste ich jetzt nicht wann. Und bei den meisten Grandplätzen bist du wenn du kein Stammbeschicker bist auch öfter mal so schnell wieder runter wie du rauf gekommen bist.

Ah, also sind nur München, Düsseldorf und Crange Grandplätze. Und Hamburg und Stuttgart zählst du auch noch dazu. Wie Gnädig von dir. Der Rest, der da fehlt sind deinem Kommentar nach keine Grandplätze. Also so dinge wie Bonn, Vechta, Bremen....soll ich weiter aufzählen? Kleiner Tip: Hamburg gehört nicht dazu, weil das Grand richtet sich allein nach der Grösse. Geld verbrennen kannste sowieso auf allen Plätzen. Und ich rede jetzt ganz allgemein von dem Begriff Grandplatz. REs hat nichts mit dem genannten Geschäft zutun, sowie auch dieser Thread nichts mit dem genannten Geschäft zutun hat.

Vielleicht möchte man das Arbeitshaus ja nicht mehr, vielleicht möchte man ja was kleineres und kompakteres, vielleicht will man auch damit nicht auf diese Grandplätze - weil Grandplatz kostet auch Grandgeld. Das wird wohl alles seine Gründe haben.
 
Ah, also sind nur München, Düsseldorf und Crange Grandplätze. Und Hamburg und Stuttgart zählst du auch noch dazu. Wie Gnädig von dir. Der Rest, der da fehlt sind deinem Kommentar nach keine Grandplätze. Also so dinge wie Bonn, Vechta, Bremen....soll ich weiter aufzählen? Kleiner Tip: Hamburg gehört nicht dazu, weil das Grand richtet sich allein nach der Grösse. Geld verbrennen kannste sowieso auf allen Plätzen. Und ich rede jetzt ganz allgemein von dem Begriff Grandplatz. REs hat nichts mit dem genannten Geschäft zutun, sowie auch dieser Thread nichts mit dem genannten Geschäft zutun hat.

Vielleicht möchte man das Arbeitshaus ja nicht mehr, vielleicht möchte man ja was kleineres und kompakteres, vielleicht will man auch damit nicht auf diese Grandplätze - weil Grandplatz kostet auch Grandgeld. Das wird wohl alles seine Gründe haben.

Und außerdem muss ein Geschäft keine Grandplätze halten, um rentabel zu sein. Manchmal ist weniger mehr....
 

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