Aktuelles

Preise auf der Kirmes

Freizeitparks sitzen auch nicht mehr locker...

Movie Park:
Mein Onkel,Meine Tante und ich = 114€
Mein Cousen= 28€
Parken= 5€
...und ohne diesen Speedy Pass der für alle nochmal 100€ kostet kannste das eh dort knicken! *1 mal und nie mehr wieder* oder man muss in den Ferien 10 Stunden für 8 Fahrgeschäfte anstehen,mehr schafft man auch nicht wirklich.

Da kostet ein Kirmesbesuch auch nicht wirklich mehr,mit den Vorteil das Arm und Reich gleichbehandelt werden...
 
Ja die Familientag kann man sich teilweise echt schenken. Teilweise Rabatte von maximal 1€ ??!

In Hannover auf dem Frühlings - und Oktoberfest wird zu Familientagen immer mit 50% auf Fahrgeschäfte geworben,aber zuletzt eingehalten wurde es letztes Jahr oder vorletztes. Schade eigentlich,denn da war es tatsächlich so wenn eine Fahrt normal 2,50€ kostete,das man dann nur 1,25€ zahlte! TOP,so sollte es sein,diesen einen Tag sollte man doch den Familien schenken! Da wird auch kein Schausteller arm oder?
 
Ich glaube ein Eldorado ist Rosenheim, wer da über Fahrpreise meckert, dem ist nicht mehr zu helfen. Ausser er ist Schausteller, aber dann hat er ja andere Motive. Familientage lohnen sich in der Tat höchstselten, aber es gibt auch noch solche Plätze, wo sch das lohnt. Ich meine Würzburg gehört dazu. Und die Theorie, das ein Freizeitpark günstiger als eine Kirmes ist, von der hab ich noch nie was gehalten, weils zumindest von mir selber aus betrachtet nicht zutrifft.
 
Also in Bad Wimpfen hat der Number 1 Autoscooter von Haas schon 2,50 genommen. Habe einen Schock bekommen als ich das gelesen hab.
 
Das eigentliche problem ist, es betrifft nicht nur die Volksfeste.
Die Löhne sind zum grössten überall niedrig,
Viele Bürger arbeiten zudem auch im Niedriglohn sektor.
Die Fixkosten, welche für den Lebensunterhalt notwendig sind (egal ob Strom oder Lebensmittel etc)
steigen ins unermessliche.
Das betrifft die Bevölkerung und ebenso auch die Schausteller.

Die Stromkonzerne übergeben alle Kosten direkt an den Verbraucher.
Das funktioniert immer, denn immerhin benötigt man Strom.
Gibt ein Schausteller die Preise an den Kunden weiter,
wird er auf die Fahrt verzichten.
Grund: Eine Runde im Fahrgeschäft X ist nicht Lebensnotwenig.
Ich befürchte es werden Zeiten bevorstehen, in welchen eventuell
nur noch die großen Volksfeste überleben werden.
Alles wird von Jahr zu Jahr teurer aber die Löhne steigen nicht oder wenn nur Minmal
aber dafür zahlt man an anderer Stelle wieder drauf.

Die Bevölkerung möchte es aber auch nicht anders.
Alle sind am Jammern aber keiner unternimmt etwas dagegen.
Solange ist es also weiterhin möglich den Michel zu Melken.
Hauptsache ist, die Banken im Ausland werden geretten und die Bonzen
welche die Karre in den Dreck fahren bekommen Ihre dicken Bonis ausgezahlt.
Welcome to reality ;)
 
Da ich in letzter Zeit nicht mehr so oft in Deutschland rumkomme und somit nur noch wenige Festplätze außerhalb von Bayern besuchen kann (Freizeitparks ausgenommen), ist es für mich als Nürnberger ziemlich interessant, wie sich die Preise in den letzten Jahren deutschlandweit so entwickelt haben - besonders im Westen und im Pott.

Wenn ich lese, dass in Crange eine Fahrt im Big Monster 6 oder gar 7 Euro gekostet hat, dann bin ich echt froh, dass auf meinen Heimatfesten - dem Nürnberger Frühlingsfest und dem Herbstvolksfest - die Welt noch "in Ordnung" zu sein scheint. Hier würde eine Fahrt 2,50 oder 3 Euro kosten. Im schlimmsten Fall 3,50 Euro.

Kleines Preisbeispiel aus Nürnberg:

Break Dance: 2,50 Euro
Musik Express: 2,50 Euro
Top Spin: 3,50 Euro
Teststrecke: 5,00 Euro
 
Das mit Big Monster hast du falsch verstanden - es hieß 6 - 7 € für 2 Personen ;)

Teststrecke kostet bei uns im Norden (Hannover) 4€ dafür der Breaker 3€.
 
Ja das mit den Familientag ist auch so etwas...Teilweise werden Fahrgeschäfte um 0,50€ oder 1€ ermäßigt...Ist ja immerhin etwas und auch eine Verlockung auf einigen Plätzen die hilft,Düren macht es z.B. richtig gut....50% da geht der Familientag aber auch wie sonst was und kommt sehr sehr gut an
 
Marvin Hippler schrieb:
Das mit Big Monster hast du falsch verstanden - es hieß 6 - 7 € für 2 Personen ;)

Teststrecke kostet bei uns im Norden (Hannover) 4€ dafür der Breaker 3€.
Zum Vergrößern anklicken....
Ups. Dann bitte ich um Entschuldigung.

Kleine Korrektur noch meinerseits (nach Heraussuchen des Fahrscheins): Teststrecke 4,50 € statt 5,00 €. Dennoch etwas teurer als bei euch im Norden.
 
Rainer Wallenfang schrieb:
Mir ist am Sonntag in Düren bei bestem Wetter aufgefallen,dass beim Take Off als einzigstes 3,50€ für eine fahrt verlangt wurde (bei den Rundfahrgeschäften) und da gähnende Leere herrschte,währenddem bei Breakdance,Wellenflieger und vor allem bei Octopussy der Laden brummte.

Auch bei der Klever Kirmes mitte Juli sah es beim Take Off ähnlich aus,währenddem der Platz voller Menschen war und bei den übrigen Fahrgeschäften reger Betrieb herrschte.

Sind 3,50€ bei Rundfahrgeschäften etwa die "Schmerzgrenze" was den Preis angeht? Oder ist Take Off jetzt einfach "out"?

Das wäre schade drum,denn es ist eine schöne ,schnelle Schleudermaschine.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich würde jetzt mal vorsichtig bestätigen,daß "Take Off`s " out sind! Zumindest sind sie nicht die allen bekannten Klassiker wie Breaker,Wellenflug und Co. .Bei uns ist mir zumindest kein größerer Platz bekannt,wo diese Geräte den gleichen Zulauf haben wie Breaker und Co.Das war schon damals so,als alle noch mehr oder weniger den gleichen Preis verlangten.
Deshalb deke ich nicht,daß es am Preis liegt.
Für uns ist es traurig zu sehen,wie immer weniger Menschen ihr Geld auf den Plätzen ausgeben.Das ist allerdings in sämtlichen Freizeitsparten so.Irgendwer sagte was von "nicht lebenswichtig - und deshalb wird daran gespart".Sehe ich auch so. Kimes,Park,Circus,Zoo,Schwimmbad - überall gehen die Besucherzahlen zurück.Selbst Konzerte von internationalen Künstlern in den großen Arenen und Hallen sind nicht mehr automatisch Monate im Vorraus ausverkauft . . .
Davon abgesehen werden nicht nur die Attraktionen an sich teurer - man muß auch hinkommen.Auch das wird teurer.
Früher war ich kein Fan vom Fort Fun.Lieber 5,6 Großparks im Jahr in ganz Deutschland und im Ausland.Da war auch ab und zu mal ne Paris-Fahrt drin.Mit kleinen kindern fahre ich jetzt lieber in die "Nähe".Und was ist:Kleinere Parks können auch ganz toll sein und München und Hamburg braucht man auch nicht unbedingt,wenn Ddorf und Crange in der Nähe liegen . . .
 
Wie schon besagt, Schausteller müssen ihr Geld einnehmen da die Stand- und Stromkosten hundertpro mega hoch sind.
Abgesehen davon steigern sich die Preise jährlich.
Ab und an kommt es auch auf den Platz an. Bei kleineren Kirmes war mein Limit 3,50.
Mehr hab ich noch nie gezahlt.
Die 1 Minute Geisterbahnen verlangen ja mittlerweile schon selbst fast 3€.

Irgendwann versinkt der Begriff "Kirmes" im Erdboden, da irgendwann keiner mehr eine besucht, da die Löhner ja auch nicht höher werden! ;)
 
Abgesehen davon kommt es immer auf die Konkurrenz an mit den Verdiensten.
Wie bei uns derzeit - Alpha1 und Disco Fieber. Der Alpha macht weniger Verdienste als der Disco Fieber, da der DF ein abwechslungsreiches Fahrprogramm bietet.
 
Aus meiner Sicht hat die Zahlungsbereitschaft wenig mit dem Einkommen der Leute zu tun. Viele finden 5€ und mehr einfach unangemessen, unabhängig davon, ob sie es sich leisten können.

Ich fände es falsch alle in einen Topf zu werfen. Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Sicherlich nagen einige Schausteller schon fast am Hungertuch und müssen die Preise nehmen, aber ich wage einmal zu behaupten, dass manche mit ihren Klippklappgeschäften, die auf 3 Transporte oder weniger verladen werden und eine hohe Fahrgastkapazität haben, bei 5-7€ pro Person sehr ordentlich verdienen.
Über 7€ für den Olympia Looping wurde schon an anderer Stelle diskutiert, aber wenn ich 5€ für 3 Minuten The King bezahle oder 7€ für 2 Min Flasher und vor dem Geschäft trotz der Preise noch lange Schlangen sind, kann mir keiner erzählen, dass der Schausteller kurz vor der Pleite steht.
Das Preisniveau hängt ja sehr stark vom jeweiligen Platz ab.

Beispiel Crange:
ME 3€
Breaker und weitere Rundfahrgeschäfte 3€
Spinning Racer gab es für faire 4€
Spitzenpreise waren 7€ für OL und Flasher, sowie 15€ für Hot Shot

Dass auf Familientagen nur noch unattraktive Ermäßigungen geboten werden kann ich nicht bestätigen. Auf dem Dom in Hamburg gab es Beispielsweise den Airwolf für 2,50€ am Familientag.
In Hagen zum Beispiel wird sogar mit 50% Ermäßigung geworben, was auch eingehalten wird. Beispiel: 1,50€ für eine Fahrt mit dem Sky Trip

Zum Schluss möchte ich noch loswerden, dass ich die Schwarzmalerei um die Kirmes als Kulturgut nicht mag. Vielleicht fallen auf die Dauer einige kleine Plätze weg, was ich auch sehr schade finde (es ist ja leider schon oft genug vorgekommen), aber es wird denke ich immer Kirmessen in Deutschland geben. Auf den Grandplätzen sind die Leute schließlich gerade zu "kirmesverrückt". Mehrere Millionen Besucher sprechen ja schließlich für sich.
Es ist traurig um jeden Platz, der von der Bildfläche verschwindet und noch trauriger um jede Existenz, die sich nicht in der Branche bahaupten kann. Wir dürfen aus meiner Sicht aber nicht vergessen, dass wir in Deutschland einen freien Markt haben. Das bedeutet es regiert das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Dass im Wettbewerb nicht jedes Unternehmen bestehen kann und manche auf der Strecke bleiben ist klar. Der Kirmesbesucher bezahlt nicht aus Mitleid, sondern weil er Karussell fahren möchte.
Übrigens: hohe Nachfrage = hoher Preis, geringe Nachfrage = kleiner Preis; es ist also leider natürlich, dass man auf den Grandplätzen mehr geschröpft wird, als auf einer Dorfkirmes.
 
Dem ist nur hinzuzufügen, dass es die Grand Plätze ohne die kleinen nicht mehr in der Form geben könnte, weil man diese Geschäfte nicht nur für ein paar große Plätze im Jahr vorhalten kann. (Nicht zu verwechseln mit bereits reisenden sehr alten Großanlagen wie OL, Alpina oder Airwolf, diese kämen dann nicht mehr neu auf den Markt, weil deren Finanzierung noch aus der guten Zeit stammt und so heute nicht mehr machbar wäre - Spekulation aus!)
Dann müsste das System in Richtung anderer Länder kippen, dass quasi ein Unternehmer einen kompletten Fahrgeschäftspark auf Reisen schickt und konkurrenzlos betreibt, mir so bekannt z.B. aus Norwegen und Kanada. Das geht aber eindeutig zu Lasten der Qualität, der Kunde muss ja das nehmen, was angboten wird als Komplettpaket.

Festzustellen bleibt für mich als Beobachtung und aus lockieren Gesprächen mit Betreibern, dass die kleinen Plätze dieses Jahr noch schwerer zu kämpfen haben als in den letzten Jahren und das liegt dieses Mal nicht am Wetter.
 
Grundsätzlich gebe ich dir da Recht, allerdings glaub ich nicht, dass die Grand Plätze nicht ohne die kleinen bestehen können. Jene Plätze, deren Existenz bedroht ist sind ohnehin nicht die Plätze, auf denen die Schausteller ihre Brötchen verdienen, zumindest in letzter Zeit nicht mehr. Für wichtig halte ich es allerdings, dass die mittleren Plätze laufen, denn wenn diese irgendwann auch noch wegbrechen wird es schwierig für die Schausteller ihren Tourplan voll zu bekommen. Dann haben wir zu viele Schausteller und zu wenig Plätze. Und dabei spielen aus meiner Sicht die Preise eine entscheidende Rolle.
Meintetwegen fahren jetzt alle aus dem Pott nach Crange und gucken da nicht so auf's Geld, aber wichtig ist doch, dass die Leute auch zu ihrer Heimatkirmes gehen und dort behaupte ich sitzt das Geld unter Umständen nicht ganz so locker (Ausnahme sind Kleinstädte, in denen die Kirmes das Highlight im Jahr ist). Es ist niemandem geholfen, wenn am Ende 10 Millionen Besucher nach Crange oder zu anderen Grandplätzen strömen, dafür auf den "normalen" Kirmessen aber gähnende Leere herrscht. Davon profitieren zunächst nur einige wenige Schausteller, die das Privileg haben alle Grandplätze abzuklappern und sich die Taschen einigermaßen zu füllen.
 
Hier mal paar aktuelle Preise aus Rosenheim. Und nein, es handelt sich um keinen Familientag.

Power Tower 2 (Schneider): € 2,50
The King (Zinnecker): € 2,50
Poseidon (Schneider-Heitmann): € 2,50
Riesenrad (Willenborg): € 2,50
Cobra-Coaster (Agtsch): € 2,50
Haunted Mansion (Hinzen): € 2,00
Krumm & Schief Bau (Hartmann): € 2,00
G-Force (Kollmann): € 2,00
Booster (Ahrend): € 1,50
See-Sturm-Bahn (Glocke): € 1,50
Scooter (Distel): € 1,50


Es fuhr am Sonntag Nachmittag eigentlich alles vollbesetzt. Bei "The King" gab es ca. 5 Minuten Vergnügen mit 2 Minuten offener Gondelbremse für o.g. € 2,50. Auch beim Power Tower oder beim Booster gings annähernd lange. Es geht also auch so wenn der Veranstalter eines sehr guten Platzes bei der Preisgestaltung mitmacht, und dafür volle Geschäfte "garantiert".
 
Wie bitte?! Power Tower für 2,50€?!
Afterburner für 2€ und Take Off für 1,50€.

Verrückt.
 
Also funktioniert es doch,guenstige Preise und dafuer volle Geschäfte!Aber wie funktioniert die Umsetzung? Wenn Roseheim nicht so weit weg waere,wuerde ich gern mal hinfahren :)
 
ich wage zu behaupten, daß das auf jedem Platz funktionieren würde, wenn jeden Tag Familientag wäre, ohne daß man sich gleich unter Wert anbietet (zumal die Stimmung auf einem vollen Platz oder Fahrgeschäft eine andere ist, als auf einem leeren oder überschaubaren, was sich wiederum sicher auch auf das Betreiben der Geschäfte auswirkt).

Und interessant finde ich auch, daß die Preise immer gleich ansteigen - vor 2 Jahren kamen z.B. Breaker, Wellenflug, Krake, etc. alle noch 2,50 €, dann waren es flächendeckend auf einmal überall 3 Euro. Bei Mandeln und Crêpes sieht es etwa gleich aus. Es können aber doch eigentlich aus den unterschiedlichsten Gründen (Betriebsgröße (Anzahl Transporte und Mitarbeiter, Standfläche => Platzgeld), Anfahrtskosten, etc.) nicht alle Betriebe die gleiche Kalkulation haben, daß sie auf die gleichen Endpreise kommen. (Ist ja wie beim Discounter - überall kostet die 1,5l-Flasche Mineralwasser der Eigenmarke 0,19 Euro). Und manche Betriebe legen sich ein gebrauchtes Fahrgeschäft zu und müssen wahrscheinlich ihre monatlichen Raten an die Bank abtragen, andere haben ihr Karussell schon mehrere Jahrzehnte, womit das Ding eigentlich schon abgebezahlt sein dürfte.

Wir liegen bei unseren Crêpespreisen in der Regel 50 Cent unter den Durchschnittspreisen pro Belag. Wir sind aber nur in einem kleinen Radius unterwegs, somit weniger Spritkosten, kein Fremdpersonal, Wareneinkauf beim Discounter oder Metro (Eigenmarken Mehl, Milch, Öl, Zucker, Eier oder eben Sonderangebote). Denke diese Ersparnis kann man an den Kunden weitergeben (zumindest da wo es geht).

Oft habe ich schon gehört "guck mal, hier sind sie 50 Cent billiger". Das mag für einen einzelnen vertretbar wenig sein, bei einer vierköpfigen Familie macht das immerhin schon 2,00 € aus (für die die beiden Kinder dann theoretisch z.B. noch einmal gemeinsam eine Runde mehr Skooter fahren könnten). Die Versuchung (aus Gewinngier?) die Preise den allgemeinen anzupassen ist sicher oftmals da, aber wer garantiert einem, daß der Umsatz bzw. Gewinn am Ende der gleiche ist.

Und gerade Kinder und Jugendliche sind eine nicht zu unterschätzende Klientel, allerdings mit einem begrenzten Budget an Taschengeld pro Fest. Von den letzten 2,00 Euro holt man sich dann vielleicht noch einen Crêpes mit Zucker oder Zucker-Zimt. Bei 2,50 € für den gleichen Crêpes nehmen sie das Geld vielleicht (hungrig) mit nach Hause weil eben 50 Cent fehlen. So aber habe ich die 2,00 € immerhin in der Kasse bei letztlich einigen Cent an Wareneinsatz.
 
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