ghosttrain
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Weil der anscheinend ganz gut bei Stadt und Publikum ankommt!Weiß jemand, warum der nicht endlich seinen Platz für andere hergibt?
Und eines kannst du glauben:Ich kann nicht ausschliessen,daß du da mal nen schlechten Tag beim Betreiber erwischt hast - aber wenn dein Eindruck vom Betrieb da an der Tagesordnung wäre,stünde der ganz scherlich nicht nach der Kirmes noch auf dem Weihnachtsmarkt. Wenns nen Weihnachtsmakrt gibt,bei dem auf Qualität geachtet wird,dann gehört Soest ganz sicher dazu!(Bei der Kirmes eigentlich mehr oder weniger auch). Denn angewiesen wäre man auf Dierichs nicht.Wenn da ein Aussteller richtig Scheiss bauen würde,stünden hunderte Andere Schlange für den Standplatz . . . .
Wobei ich den eher als "Spezialitäten-Anbieter"im Kopf habe?! Also eher Backwerk und Mandeln,als breitgefächert und kunterbunt,wie andere,wo man beim blick in die auslagen schon nen Zuckerschock bekommt . . . .Der hat wirklich alles an Süßkram und Brezeln da, nur in einer unterirdischen Qualität.
Und was die Fahrpreise auf der Kirmes angeht: Es ist eigentlich wumpe,ob die in 20 Cent oder 50 Cent-Schritten erhöhen.Denn eigentlich ist es den Besuchern jetzt schon zu teuer.Früher waren alle Geschäfte nach einer Stunde nach Eröffnung voll.Mittlerweile kann man ja teilweise noch Abends um Acht drüber laufen,ohne Platznot zu bekommen.Wenn dann überhaupt noch was los sein sollte.Und was mich peröhnlich angeht:Ich möchte auch gar kein Portemonnaie mit lauter Kleinmünzen über den Platz tragen.50-Cent-Münzen bekommt man noch prima überall unter.Vom Greifer über Toilette und Verkauf bis hin zu den Fahrgeschäften.Was soll ich denn mit 50 Euro in der Tasche aus 10er-und 2er-Centmünzen?
Von daher sind 50-Cent-Erhöhungen schon praktisch.Für Anbeiter und Kunden.Um nachvollzeibarer zu bleiben,müssten neue Preise nur länger beibehalten werden.Realistisch wären ja wohl alle 3,4 Jahre 20 Cent mehr pro Fahrt.In der Realität wirkt es aber eher wie 50 Cent alle 3,4 Jahre.Bei diiesem beispiel müssten die 50 Cent dann allerdings eher für 8 Jahre reichen . . . .