quagmire
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Da bin ich absolut bei @Kirmes Amateur. Die TM wäre auch nicht erfolgreicher, wenn sie von afaw designt wäre. Nicht zu missachten ist halt die eintönige Fahrt und dass man das Geschäft im Stillstand leicht übersehen kann. Lustigerweise hatte ich am Sonntag eine KPR aus 2007 in der Hand und die Variante mit den Autos in einer Anzeige fiel mir beim überblättern sofort ins Auge. Hätte nie gedacht, dass dieses Konzept schon 12 Jahre alt ist und vor allem hätte ich nicht gedacht, dass der Hersteller bei mangelndem Zuspruch (und da gehe ich mal ganz stark davon aus, sonst würden wir die Anlage öfters sehen) immer noch im Programm hat und dass jemand so mutig ist, in einen Typ zu investieren, der seit 12 Jahren ganz leise auf den Plätzen kleppert.
Egal. Erfolgreich wird - und da stimme ich voll und ganz zu - nicht das beste klappbare Geschäft, sondern das Geschäft, das am besten bekömmlich ist und die breiteste Masse zufriedenstellen kann. Selbst wenn ich wenig Personal benötige - solange es nicht vom Markt angenommen wird, bräuchte ich nicht zwingend Personal, damit ich den Laden betreiben kann. These: Liegt es wirklich daran, dass man nach 30 Jahren 2 Säulenskooter plötzlich gemerkt hat, dass es auch einfacher geht und investiert in Anlagen, die leichter aufzustellen sind oder liegt es daran, dass man sehr kurze Pausen zwischen den Plätzen hat und teilweise einfach weite Strecken bewähltigen muss, dass man viel Manpower benötigt und sich der Aufwand durch den Mindestlohn nicht mehr rechnet? Es ist sicher ein Mix, aber ich tendiere dazu, dass die zweite These die erste stark überwiegt.
Den meisten klappbaren Anlagen sieht man ihren Vorteil der Klappbarkeit problemlos als Laie an und wie schon richtig von anderen vor mir formuliert, denen fehlt es leider oft an Charme und an einem erfolgreichen Konzept/Storytelling.
@Reisender45 Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass man mit schneller einseitiger Bewegung niemanden mehr hinterm Ofen hervorholt. Die Hopser und Breaker funktionieren doch mitunter so gut, weil man selbst profilierend an der Fahrt teilnehmen kann. Wäre man beim Hopser festgeschnallt und würde man es Disco Round nennen, würde der Ansturm schon wieder anders aussehen. Und da stimme ich dir auch zu, das passt beim Beispiel BD Hopser zu DR super gut, denn beide genannten sind im Vergleich zum Disco Round super einsehbar. Letzerer ist eine bunte Überraschungstüte.
Egal. Erfolgreich wird - und da stimme ich voll und ganz zu - nicht das beste klappbare Geschäft, sondern das Geschäft, das am besten bekömmlich ist und die breiteste Masse zufriedenstellen kann. Selbst wenn ich wenig Personal benötige - solange es nicht vom Markt angenommen wird, bräuchte ich nicht zwingend Personal, damit ich den Laden betreiben kann. These: Liegt es wirklich daran, dass man nach 30 Jahren 2 Säulenskooter plötzlich gemerkt hat, dass es auch einfacher geht und investiert in Anlagen, die leichter aufzustellen sind oder liegt es daran, dass man sehr kurze Pausen zwischen den Plätzen hat und teilweise einfach weite Strecken bewähltigen muss, dass man viel Manpower benötigt und sich der Aufwand durch den Mindestlohn nicht mehr rechnet? Es ist sicher ein Mix, aber ich tendiere dazu, dass die zweite These die erste stark überwiegt.
Den meisten klappbaren Anlagen sieht man ihren Vorteil der Klappbarkeit problemlos als Laie an und wie schon richtig von anderen vor mir formuliert, denen fehlt es leider oft an Charme und an einem erfolgreichen Konzept/Storytelling.
@Reisender45 Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass man mit schneller einseitiger Bewegung niemanden mehr hinterm Ofen hervorholt. Die Hopser und Breaker funktionieren doch mitunter so gut, weil man selbst profilierend an der Fahrt teilnehmen kann. Wäre man beim Hopser festgeschnallt und würde man es Disco Round nennen, würde der Ansturm schon wieder anders aussehen. Und da stimme ich dir auch zu, das passt beim Beispiel BD Hopser zu DR super gut, denn beide genannten sind im Vergleich zum Disco Round super einsehbar. Letzerer ist eine bunte Überraschungstüte.