ehem. Barth Dreier Looping bleibt erhalten

Das ein oder andere Teil der Bahn sieht aber echt übel aus.
Naja, das alte Eisen ist seit über 35 Jahren unterwegs und gefühlt drei Mal um den Globus umgesetzt worden. Da leidet auch der dickste Stahl, gerade an mechanisch beanspruchten Stellen. Und ob die Mühle in Malaysia und Mexico so viel Liebe erfahren hat oder ob da nur drübergepinselt wurde?
 
Naja, das alte Eisen ist seit über 35 Jahren unterwegs und gefühlt drei Mal um den Globus umgesetzt worden. Da leidet auch der dickste Stahl, gerade an mechanisch beanspruchten Stellen. Und ob die Mühle in Malaysia und Mexico so viel Liebe erfahren hat oder ob da nur drübergepinselt wurde?
Ja, Pflege muss sein. Aber zumindest scheint diese Bahn,im Gegensatz zun ihrem, eine Nummer größeren, "Kollegen"noch fahrbereit zu sein . . . .
Ein Bekannter war immer großer Freizeitparkfan,hatte mit Kirmes aber nie was am Hut,weil er den ständigen Auf-und Abbauten und dem meisten Personal gegenüber große Bedenken hatte und nicht traute.In der Praxis scheint das Gegenteil der Fall zu sein: Auf Tour gehts den Bahnen gut.Man schaue nach Bonn oder zu Schneiders Berg-und Tal (fast 60 Jahre alt). Erst,wenn die weggehen und länjger stehen,schient der Verfall zu beginnen.(Natürlich spielt Land und Gastspielpark dabei auch ne Rolle . . . .)
 
Ich würde das nicht so pauschal sagen. Es gibt solche und solche, egal ob in einem Park oder auf der Reise.
Die Bedenken gegenüber dem reisenden Gewerbe, egal ob Schausteller, Zirkus, Handel oder was auch immer gibts schon ewig und wird es auch immer geben - in der Regel kommt sowas von Leuten, die nie hinter die Kulissen geschaut haben.
Man könnte es auch so sehen: baut man eine Anlage stetig auf und ab, fallen womöglich Fehler oder Defekte auf, die im stationären Betrieb nie aufgefallen wären - bis es schließlich zum Versagen kommt. Natürlich muss man dann auch Maßnahmen ergreifen, sobald solche Fehler entdeckt werden. Aber das müsste man im stationären Betrieb auch.
 
Die Bedenken gegenüber dem reisenden Gewerbe, egal ob Schausteller, Zirkus, Handel oder was auch immer gibts schon ewig und wird es auch immer geben - in der Regel kommt sowas von Leuten, die nie hinter die Kulissen geschaut haben.
Man könnte es auch so sehen: baut man eine Anlage stetig auf und ab, fallen womöglich Fehler oder Defekte auf, die im stationären Betrieb nie aufgefallen wären - bis es schließlich zum Versagen kommt. Natürlich muss man dann auch Maßnahmen ergreifen, sobald solche Fehler entdeckt werden. Aber das müsste man im stationären Betrieb auch.
Da sind wir uns 100%ig einig . . . . .
 
Bei entsprechender Pflege hält jede (Schwarzkopf-) Bahn eine halbe Ewigkeit. Das hat mit Park oder Kirmes m.E. nichts zu tun. Es gibt positive und negative Beispiele, wobei die positiven noch in der Mehrzahl sind.
Der 'größere Kollege' hatte nach seinem Abschied aus Deutschland wohl nicht die beste Pflege und war vielleicht eine Nummer 'zu hart'.
 
Bei entsprechender Pflege hält jede (Schwarzkopf-) Bahn eine halbe Ewigkeit. Das hat mit Park oder Kirmes m.E. nichts zu tun. Es gibt positive und negative Beispiele, wobei die positiven noch in der Mehrzahl sind.
Der 'größere Kollege' hatte nach seinem Abschied aus Deutschland wohl nicht die beste Pflege und war vielleicht eine Nummer 'zu hart'.
Der größere Kollege, Thriller ??
 
Sind sie zu hart, bist du zu schwach :sneaky:

Jep. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich letzte Reihe gefahren :tongue:
So schön die neuen Gerstlauer, B&M, Intamin-Coaster in den Parks auch sind und egal wie irre die Fahrfiguren sind, die alten harten Schwarzkopf drücken doch mit am meisten :laugh:
Und der Dreier-Looping ging schon beim First Drop und der nachfolgenden Auffahrt gut zur Sache.
 
Ich hab bisher nicht allzuviel Erfahrung, aber den OL hab ich mit als einen der härteren, was die G-Kräfte angeht, in Erinnerung. Hätte aber sehr gut noch ne Schippe mehr sein können.
 
Ich hab bisher nicht allzuviel Erfahrung, aber den OL hab ich mit als einen der härteren, was die G-Kräfte angeht, in Erinnerung. Hätte aber sehr gut noch ne Schippe mehr sein können.
Der Fünfer drückt gut in der Helix und in den Kurven.Dafür waren beim Dreier die Loopings und der first drop "extremer",ähnlich wie beim Thriller.

Ja, die vom O.L. ist Steiler, ggf. schneller.
Ich meine,beim Dreier war der first drop steiler und auch sonst schneller unterwegs (siehe Oben -"Thriller".) Daher hatte der vielleicht auch keine Schulterbügel ?
Gut,dafür wurde der halt immer wieder auf dem Weg nach oben abgebremst,während der fünfer nach den doppelloopings erst mla Kurven fährt.
 
Ich meine, dass beim OL schon wesentlich mehr mit der Raumkurve gearbeitet wurde und er dabei etwas sanfter ist. Der Übergang von Looping 1 zu 2 und 3 hat zwar viel Speed, drückt aber nicht weil keine Steigung/Gefälle da ist.
Wie gasagt, beim Dreier habe ich vorallem den steilen First Drop und die nachfolgene Auffahrt in Erinnerung. Vor Looping 1 und 3 wurde auch noch schön abgebremst - ich glaube das meint Aufbauer Andre auch mit 'fallen in den Looping'? Man sieht den Unterschied zwischen Barth und später dem Zustand in Mexico auch schön in den Videos. In Mexico wurde nicht mehr gebremst.
Auch Teststrecke, also der Doppellooping ist vom Druck in den Loopings nicht zu verachten.
 
Grundsätzlich beeinflusst beim Fünfer die Zuglänge (5 oder 7 Wagen) die G-Kräfte "spürbar".

Kann ich leider nicht beurteilen, weil ich immer nur die 5 Wagen-Züge gefahren bin. Kann mir vorstellen, dass das bei 7 Wagen ganz hinten spürbar wäre.
Beim Dreier bin ich noch im ursprünglichen 6-Wagen-Zug gefahren. Die wurden irgendwann auf 5 verkürzt.
 

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