Vornehmlich wenn Personal an der Kasse sitzt und nicht der Betreiber selber.
Dient der Kontrolle, daß der Geschäftsführer oder Reko nicht mal eben so was für sich abzweigt
So soll am Abend auch mindestens so viel Geld in der Kasse sein, wie Chips verfahren wurden.(wobei das System etwas schwankt, wenn gekaufte Chips doch nicht verfahren werden bzw. dann evtl. erst im Folgejahr - aber ich gehe davon aus, daß dieser Prozentsatz minimal ist.)
Gibt daher auch an einigen Geschäften verschiedenfarbige Chips. Aktuell z.B. bei Schoeneseifen am ME weiß als Einzelchip (3,50), rot bei Mengenrabatt (also z.B. 4 Chips 12,00), wobei hier glaube ich noch nicht mal mehr mit Block gearbeitet wird.
Schneider Dortmund hatte im ersten Jahr am BD 3 Farben: pink bei Kauf von einem Chip, neongelb bei 3 Chips und neongrün bei 7 Chips (bitte nicht auf die Farbreihenfolge festnageln).
Entsprechend hatte Bruch am CC die durchnummerierten 3er-Blocks als rote Abreißkarten.